Konferenzbeitrag
Eigenprogrammierung als Unterstützung individueller Arbeitsgestaltung
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Volltext URI
Dokumententyp
Text/Conference Paper
Zusatzinformation
Datum
1991
Zeitschriftentitel
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Bandtitel
Verlag
B.G.Teubner
Zusammenfassung
Der Arbeitskreis Software-Ergonomie Bremen stellt aufgrund eigener Erfahrungen bei
der Einführung individualisierbarer Standard-Software zunächst die Notwendigkeit eines
Arbeitsgestaltung mit einbeziehenden Ansatzes der Eigenprogrammierung dar. Eigenprogrammierung
wird als von Expertinnen unabhängige Eigenaktivität verstanden, die
allerdings Restriktionen unterliegt. Mit Eigenprogrammierung werden insbesondere
Aufgaben unterstützt, die ohne Realitätsverlust nicht exakt zu spezifizieren sind, und
informelles Wissen berücksichtigt, das direkt ohne Bindung an formale Strukturen
umgesetzt werden kann. Damit bleiben individuelle Arbeitsstile erhalten. Hieraus sich
ergebende Formen individualisierter Software-Gestaltung werden auf der Basis eines
vom Arbeitskreis entwickelten 5-Stufen-Modells aufgezeigt.