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Eigenprogrammierung als Unterstützung individueller Arbeitsgestaltung

dc.contributor.authorHasler, Klaus Peter
dc.contributor.authorRiehl, Heinrich
dc.contributor.authorSchläger, Uwe
dc.contributor.authorJohannes, Schnepel
dc.contributor.authorTaube, Wolfgang
dc.contributor.authorWinker, Gabriele
dc.contributor.editorAckermann, Davidde_DE
dc.contributor.editorUlich, Eberhardde_DE
dc.date.accessioned2017-11-22T13:36:13Z
dc.date.available2017-11-22T13:36:13Z
dc.date.issued1991
dc.description.abstractDer Arbeitskreis Software-Ergonomie Bremen stellt aufgrund eigener Erfahrungen bei der Einführung individualisierbarer Standard-Software zunächst die Notwendigkeit eines Arbeitsgestaltung mit einbeziehenden Ansatzes der Eigenprogrammierung dar. Eigenprogrammierung wird als von Expertinnen unabhängige Eigenaktivität verstanden, die allerdings Restriktionen unterliegt. Mit Eigenprogrammierung werden insbesondere Aufgaben unterstützt, die ohne Realitätsverlust nicht exakt zu spezifizieren sind, und informelles Wissen berücksichtigt, das direkt ohne Bindung an formale Strukturen umgesetzt werden kann. Damit bleiben individuelle Arbeitsstile erhalten. Hieraus sich ergebende Formen individualisierter Software-Gestaltung werden auf der Basis eines vom Arbeitskreis entwickelten 5-Stufen-Modells aufgezeigt.de_DE
dc.identifier.isbn3-519-02674-0en_US
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6590
dc.language.isodede_DE
dc.publisherB.G.Teubnerde_DE
dc.relation.ispartofSoftware-Ergonomie '91: Benutzerorientierte Software-Entwicklungde_DE
dc.titleEigenprogrammierung als Unterstützung individueller Arbeitsgestaltungde_DE
dc.typeText/Conference Paperde_DE
gi.citation.endPage271
gi.citation.publisherPlaceStuttgartde_DE
gi.citation.startPage262de_DE
gi.conference.sessiontitleIndividuelle Systemanpassungde_DE
gi.document.qualityscanocrde_DE

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Name:
Hasler_Riehl_Schlaeger_etal_1991.pdf
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