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Verhaltensvarianten – ihre kombinatorische Erafssung

dc.contributor.authorPhilipps, Lothar
dc.contributor.editorTraunmüller, Roland
dc.contributor.editorWimmer, Maria
dc.date.accessioned2020-07-16T21:20:25Z
dc.date.available2020-07-16T21:20:25Z
dc.date.issued2010
dc.description.abstractVerhaltensweisen kann man als in Vorgängen gründend betrachten und Vorgänge wiederum als in Zuständen gründend. Diese Betrachtungsweise ermöglicht eine kombinatorische Erfassung der Varianten. Bewertet man die Zustände nach „gut“ und „schlecht“, so setzt sich die Bewertung bis in die entsprechenden Verhaltensweisen fort. Das hat mit Konsequenzen für die gesetzgeberischen Möglichkeiten. Verhaltensweisen, die von einem „guten“ Zustand ausgehen, ihn bewahrend oder ihn zerstörend, kann der Gesetzgeber erfassen. Einen „schlechten“ Zustand verbessern zu wollen, ist eine erfreuliche Sache, aber gesetzgeberisch schwer zu fassen.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-424-0
dc.identifier.pissn1614-3213
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/33384
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik, Bonn
dc.relation.ispartofInformatik in Recht und Verwaltung: Gestern - Heute - Morgen
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Thematics, Volume T-5
dc.titleVerhaltensvarianten – ihre kombinatorische Erafssungde
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