Performance-Optimierung auf drei Ebenen: Systeme, Anwendungen, Prozesse
dc.contributor.author | Osterhage, Wolfgang | |
dc.date.accessioned | 2018-01-05T11:48:51Z | |
dc.date.available | 2018-01-05T11:48:51Z | |
dc.date.issued | 2012 | |
dc.description.abstract | Performance von Computerleistung hat zu Zeiten, als Hardware noch teuer war, eine große Rolle gespielt, weil Hardware optimal genutzt werden musste. Später war dieses Kriterium nicht mehr so wichtig, da Hardware erschwinglich wurde. Inzwischen hat man erkannt, dass trotz allem Performance wieder eine Rolle spielt – eben auch wegen der großzügigen Handhabung von Ressourcen bei der Entwicklung komplexer Anwendungen. In diesem Artikel wird differenziert zwischen drei Ebenen der Performance-Optimierung: Systeme, Anwendungen und die unterstützten Geschäftsprozesse. Auf allen drei Ebenen lassen sich Optimierungen erzielen und Kostenpotenziale erschließen. | |
dc.identifier.pissn | 1432-122X | |
dc.identifier.uri | https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9381 | |
dc.publisher | Springer-Verlag | |
dc.relation.ispartof | Informatik-Spektrum: Vol. 35, No. 6 | |
dc.relation.ispartofseries | Informatik-Spektrum | |
dc.title | Performance-Optimierung auf drei Ebenen: Systeme, Anwendungen, Prozesse | |
dc.type | Text/Journal Article | |
gi.citation.endPage | 423 | |
gi.citation.publisherPlace | Berlin Heidelberg | |
gi.citation.startPage | 409 |