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Nutzung inhärenter Interaktionsangebote von Substanzen des Alltags

dc.contributor.authorBrade, Marius
dc.contributor.authorKeck, Mandy
dc.contributor.authorKammer, Dietrich
dc.contributor.authorSalmen, Angelika
dc.contributor.authorGroh, Rainer
dc.contributor.editorEibl, Maximiliande_DE
dc.contributor.editorRitter, Marcde_DE
dc.date.accessioned2017-11-22T15:04:54Z
dc.date.available2017-11-22T15:04:54Z
dc.date.issued2011
dc.description.abstractIn diesem Beitrag werden physische Substanzen aus dem Alltagsleben, wie zum Beispiel Reis, Mehl und Öl, im Bezug auf ihre Interaktionsmöglichkeiten und Übertragbarkeit zur Mensch-Computer-Interaktion betrachtet. Aus der kritischen Reflektion dieser Beobachtungen werden die Eigenschaften: Größe, Verformbarkeit, Interaktionsform, Verhalten, Reversibilität und Zustandsübergang abgeleitet und deren Ausprägungen und Zusammenhänge erläutert. Entsprechend der aufgestellten Eigenschaften werden die untersuchten Substanzen des Alltags klassifiziert. Die Heranziehung der inhärenten Semantik der Objekteigenschaften und deren Verbindung mit Kontext führt nach Ansicht der Autoren zur Verringerung der Bedienkomplexität interaktiver Systeme.de_DE
dc.identifier.isbn978-3-941003-38-5en_US
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7998
dc.language.isodede_DE
dc.publisherUniversitätsverlag Chemnitzde_DE
dc.relation.ispartofWorkshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgende_DE
dc.titleNutzung inhärenter Interaktionsangebote von Substanzen des Alltagsde_DE
dc.typeText/Conference Paperde_DE
gi.citation.endPage41
gi.citation.publisherPlaceChemnitzde_DE
gi.citation.startPage37de_DE
gi.conference.sessiontitleBe-greifbare Interaktion in gemischten Wirklichkeitende_DE
gi.document.qualitydigidocde_DE

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Brade_Keck_Kammer_etal_2011.pdf
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