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Mit Regeln zu einer besseren Spezifikation

dc.contributor.authorRupp, Chris
dc.contributor.authorCziharz, Thorsten
dc.date.accessioned2018-01-05T19:36:39Z
dc.date.available2018-01-05T19:36:39Z
dc.date.issued2011
dc.description.abstractUnsere Welt wird immer schnelllebiger. Immer mehr soll in immer kürzerer Zeit bewältigt werden, immer komplexere Prozesse und Produkte sollen von immer weniger Personal betreut werden. Die geforderten Superlative können nur bewältigt werden, wenn das Unterstützungspotenzial von Maschinen verstärkt genutzt wird. Arbeitsabläufe und Prozesse sollen automatisiert werden – der Mensch soll hauptsächlich überwachen. Was sich in der Produktion mit Industrierobotern etabliert hat, findet zunehmend auch seinen Weg in den Bereich der Softwaresysteme. Diese Entwicklung stellt den Analytiker vor stetig steigende Herausforderungen.Gerade wenn Prozesse automatisiert ablaufen sollen, müssen alle möglichen Fälle exakt und eindeutig spezifiziert sein. Jede Ausnahme und Sonderregelung muss bedacht werden, für jede auch noch so selten vorkommende Kombination von Bedingungen muss im System ein Verhalten hinterlegt werden. Dieser Artikel soll Methoden aufzeigen, wie diese Komplexität mithilfe von System- und Geschäftsregeln beherrscht werden kann, um trotz aller Schwierigkeiten eine gute Spezifikation zu erstellen.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9505
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 34, No. 3
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.titleMit Regeln zu einer besseren Spezifikation
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage264
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage255

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