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,,Plug-and-Produce“ für Fertigungssysteme

dc.contributor.authorJasperneite, Jürgen
dc.contributor.authorHinrichsen, Sven
dc.contributor.authorNiggemann, Oliver
dc.date.accessioned2018-01-03T21:50:15Z
dc.date.available2018-01-03T21:50:15Z
dc.date.issued2015
dc.description.abstractDer Trend einer zunehmenden Produkt- und Variantenvielfalt macht es notwendig, Betriebsmittel so zu planen, dass diese möglichst für ein breites Produktspektrum einsetzbar oder einfach auf neue Produkte oder Produktvarianten umzurüsten sind. Hierdurch entsteht in vielen Branchen der Bedarf nach wandlungsfähigen Fertigungssystemen. Wandlungsfähigkeit oder Rekonfiguration bedeutet, ein Fertigungssystem mit einfachen Mitteln umbauen zu können, um die Systemfunktionen an veränderte oder neue Anforderungen strukturell anzupassen. Diese Anpassungen sollten möglichst ohne Experten erfolgen können. Dazu kann das an die Computertechnik angelehnte Prinzip des ,,Plug and Produce“ vorteilhaft genutzt werden. In diesem Beitrag wird dieses Prinzip an zwei Fertigungssystemen der Smart Factory OWL, einer gemeinsamen Initiative der Fraunhofer-Gesellschaft und der Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Lemgo, erläutert.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9120
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 38, No. 3
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.title,,Plug-and-Produce“ für Fertigungssysteme
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage190
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage183

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