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Wie Mathematik und Informatik im Unterricht voneinander profitieren können - Teil 1: Abstraktionsfähigkeit

dc.contributor.authorHauser, Urs
dc.contributor.authorKomm, Dennis
dc.contributor.authorSerafini, Giovanni
dc.date.accessioned2019-05-20T07:58:10Z
dc.date.available2019-05-20T07:58:10Z
dc.date.issued2019
dc.description.abstractDie Mathematik entstand aus der historischen Notwendigkeit, Güter bzw. Objekte jeglicher Art zu zählen und ihre Werte, zunächst für wirtschaftliche und anschließend für wissenschaftliche Zwecke, zu messen und zu vergleichen. Die Entwicklung möglichst allgemeiner abstrakter Notationen und formaler Methoden, welche den quantitativen Umgang mit Objekten aller Arten ermöglichen, ist ihre primäre und inhärente Aufgabe [2]. Bereits 1623 merkte Galileo Galilei an, dass die Mathematik eine Sprache ist, die den Menschen die Möglichkeit eröffnet, die Welt und die Naturgesetze zu untersuchen und zu beschreiben: „The great book of nature can be read only by those who know the language in which it was written. And this language is mathema- tics.“ Lernen, mathematisch zu denken, ist eine der grundlegenden Kompetenzen, die Gymnasiastinnen und Gymnasiasten am Ende ihrer schulischen Laufbahn erreichen sollen.de
dc.identifier.doi10.1007/s00287-019-01165-2
dc.identifier.pissn0170-6012
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/22996
dc.language.isode
dc.publisherSpringer Verlag
dc.relation.ispartofInformatik Spektrum: Vol. 42, No. 2
dc.titleWie Mathematik und Informatik im Unterricht voneinander profitieren können - Teil 1: Abstraktionsfähigkeitde
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage123
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage118
gi.conference.sessiontitleHauptbeitrag

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