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,,Das fängt natürlich an mit irgendwelchen Spielekonsolen“ – oder: Was dazu motiviert, Informatik (nicht) zu studieren

dc.contributor.authorGötsch, Monika
dc.date.accessioned2018-01-05T11:48:13Z
dc.date.available2018-01-05T11:48:13Z
dc.date.issued2013
dc.description.abstractInformatik als Studienfach zu wählen ist von vielen ineinandergreifenden Faktoren bestimmt. Das zeigen die Interviews mit Studierenden und ihre Begründungsmuster für ihren eigenen Weg ins Informatikstudium. Sehr entscheidend ist das vergeschlechtlichte Bild der Informatik als technisches und zugleich mehr oder weniger implizit männliches Berufsfeld – was teilweise auch durch die Einflüsse der Schule und des familiären Umfelds bestimmt wird. Die Studierenden stellen sich vor dem Studium zudem die Frage, inwieweit sie selbst in die Informatik passen, ob Informatik ihnen als Person entspricht. Das betrifft dann nicht nur die eigenen Interessen und Fähigkeiten, sondern eben auch die Geschlechtszugehörigkeit. Entsprechend unterschiedliche Wege ins Informatikstudium lassen sich finden: Während die männlichen Studierenden überwiegend direkt mit dem Studium der Informatik beginnen, entscheiden sich die meisten weiblichen Studierenden erst nach dem Beginn eines anderen Studiums zu einem Studienfachwechsel zugunsten der Informatik.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9326
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 36, No. 3
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.title,,Das fängt natürlich an mit irgendwelchen Spielekonsolen“ – oder: Was dazu motiviert, Informatik (nicht) zu studieren
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage273
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage267

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