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Why should we use Eye Tracking for Hypertext Design?

dc.contributor.authorWaniek, Jacquelinede_DE
dc.contributor.authorBrunstein, Angelade_DE
dc.contributor.authorNaumann, Anjade_DE
dc.date.accessioned2017-11-15T15:50:02Z
dc.date.available2017-11-15T15:50:02Z
dc.date.issued2003
dc.description.abstractIn diesem Artikel wird die Analyse von Blickbewegungen zur Verbesserung des Design von Hypertexten diskutiert. Problematisch für das Design von Hypertexten ist, dass die Rolle von kognitiven Prozessen beim Umgang mit diesen Texten noch relativ unklar ist. Die Höhe der Anforderungen, die ein Hypertextsystem an den Nutzer stellt, beeinflusst auch die Leistung des Nutzers. Beim Design von Hypertexten sollte darauf geachtet werden, eine Balance zwischen den Anforderungen des Systems und den kognitiven Fähigkeiten des Nutzers herzustellen. Blickbewegungen sollten analysiert werden, damit besser verstanden werden kann, wie Nutzer mit den dargebotenen Informationen umgehen und um das Design an die Bedürfnisse des Nutzers anpassen zu können. Die Analyse von Blickbewegungen ermöglicht Rückschlüsse auf die visuelle und kognitive Verarbeitung von Informationen bei der Benutzung von Hypertexten. Die Veränderungen von Parametern während der Informationsaufnahme kann aufgezeichnet werden. Darüber hinaus können Probleme, die bei der Analyse von Offline-Daten auftreten, vermieden werden.de_DE
dc.identifier.pissn1439-7854de_DE
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5332
dc.language.isoende_DE
dc.relation.ispartofMMI Interaktiv - Eye Tracking: Vol. 1, No. 06de_DE
dc.subjectHypertextde_DE
dc.subjectEye trackingde_DE
dc.subjectNavigationde_DE
dc.titleWhy should we use Eye Tracking for Hypertext Design?de_DE
dc.typeText/Journal Articlede_DE
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Waniek_Brunstein_Naumann_2003.pdf
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