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Rekonfigurierbare Architekturen

dc.contributor.authorBerekovic, Mladen
dc.contributor.authorHochberger, Christian
dc.contributor.authorKoch, Andreas
dc.date.accessioned2018-01-05T19:53:35Z
dc.date.available2018-01-05T19:53:35Z
dc.date.issued2008
dc.description.abstractDie immer weiter wachsende Zahl von Transistoren pro Chip nutzen die Hersteller von Prozessoren aktuell zur Implementierung von Multi-Core-Techniken, wachsenden Cache-Größen und größeren Bit-Breiten. Auch wenn sich dieser Trend noch einige Jahre fortsetzen lässt, stellt sich die Frage, ob man diese Menge an Transistoren nicht auch in anderer Form effizient nutzen kann. Rekonfigurierbare Architekturen können in den nächsten Jahren eine Alternative zu den etablierten Rechnerarchitekturen darstellen.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9771
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 31, No. 4
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.titleRekonfigurierbare Architekturen
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage347
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage344

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