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Nicht funktionale Anforderungen bei der Inbetriebnahme von Anwendungen

dc.contributor.authorDisterer, Georg
dc.contributor.authorRose, Matthias
dc.date.accessioned2018-01-16T12:19:45Z
dc.date.available2018-01-16T12:19:45Z
dc.date.issued2009
dc.description.abstractenIn der Vergangenheit wurde der Fokus bei der Entwicklung von Anwendungen in der Anforderungsanalyse stark auf funktionale Anforderungen gelegt. Nichtfunktionale Anforderungen wurden zu spät identifiziert, teilweise übergangen und im Entwurf und bei der Entwicklung von Anwendungen nicht hinreichend berücksichtigt. Mitarbeiter des IT-Betriebs konnten ihre Anforderungen an Anwendungen nicht ausreichend in die Entwicklung einbringen.Dies liegt auch daran, dass nichtfunktionale Anforderungen schwer zu identifizieren, zu spezifizieren und zu erfüllen sind. Daher ist für eine reibungslose Inbetriebnahme von Anwendungen die Handhabung nicht funktionaler Anforderungen zu verbessern. Ein entsprechender Prozess für die Überleitung von Anwendungen in den Betrieb systematisiert die frühzeitige Identifizierung und Erfüllung nichtfunktionaler Anforderungen und unterstützt damit die reibungslose Inbetriebnahme von Anwendungen.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14462
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 1
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleNicht funktionale Anforderungen bei der Inbetriebnahme von Anwendungen
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage91
gi.citation.startPage80

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