Anforderungen und Lösungen für die Nutzung interaktiver Displays im Kontext kollaborativer Arbeit
dc.contributor.author | Nolte, Alexander | |
dc.contributor.author | Loser, Kai-Uwe | |
dc.contributor.author | Koch, Michael | |
dc.contributor.author | Jeners, Nils | |
dc.contributor.author | Klompmaker, Florian | |
dc.contributor.editor | Schroeder, Ulrik | de_DE |
dc.date.accessioned | 2017-11-22T14:49:05Z | |
dc.date.available | 2017-11-22T14:49:05Z | |
dc.date.issued | 2010 | |
dc.description.abstract | Interaktive Displays existieren seit einiger Zeit in verschiedenen Formen. Bereits seit den neunziger Jahren beschäftigen sich Forscher mit Interactive Walls [Ge98] und Räumen, die mit verschiedenen interaktiven Displays bestückt sind [SGH99]. Die insbesondere in den Anfangstagen existierenden Interaktionsprobleme gehören mittlerweile weitestgehend der Vergangenheit an [Ge09]. Dies führte in den letzten Jahren insbesondere im Bereich der mobilen Geräte und interaktiven Tische zu einer drastischen Verbreitungssteigerung. Doch obwohl interaktive Displays auch in Form von Wänden immer häufiger in verschiedenen Szenarien der Zusammenarbeit anzutreffen sind, dienen sie häufig lediglich als Darstellungsfläche. Ihre weitreichenden Möglichkeiten im Kontext kollaborativer Arbeit – wie beispielsweise die gleichzeitige Interaktion mehrerer Akteure an einem Artefakt – bleiben weitestgehend ungenutzt. Zusätzlich existieren erst wenige Anwendungen, die – außerhalb von Designdemonstrationen – die Möglichkeiten von interaktiven Displays nutzen [HTL09]. Auch das Zusammenspiel der verschiedenen Formen von interaktiven Displays im Kontext kollaborativer Meetings bleibt bis jetzt weitestgehend unbeachtet. Dabei kann insbesondere der Einsatz unterschiedlicher Formen von interaktiven Displays in kreativen Szenarien fruchtbare Ergebnisse erzielen. Es gilt also bestehende Szenarien der Zusammenarbeit im Hinblick auf die Nutzung von interaktiven Displays zu erweitern. Zusätzlich sind aber auch durch ihre vielfältigen Möglichkeiten völlig neue Szenarien der Zusammenarbeit denkbar. Diese gilt es zu evaluieren und weiterzuentwickeln. | de_DE |
dc.identifier.isbn | 978-3832525781 | en_US |
dc.identifier.uri | https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7356 | |
dc.language.iso | de | de_DE |
dc.publisher | Logos Verlag | de_DE |
dc.relation.ispartof | Interaktive Kulturen : Workshop-Band : Proceedings der Workshops der Mensch & Computer 2010 - 10. Fachübergreifende Konferenz für Interaktive und Kooperative Medien, DeLFI 2010 - die 8. E-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik e.V. und der Entertainment Interfaces 2010 | de_DE |
dc.title | Anforderungen und Lösungen für die Nutzung interaktiver Displays im Kontext kollaborativer Arbeit | de_DE |
dc.type | Text/Conference Paper | de_DE |
gi.citation.endPage | 18 | |
gi.citation.publisherPlace | Berlin | de_DE |
gi.citation.startPage | 15 | de_DE |
gi.conference.sessiontitle | Anforderungen und Lösungen für die Nutzung interaktiver Displays im Kontext kollaborativer Arbeit | de_DE |
gi.document.quality | digidoc | de_DE |
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