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Intransparenzen auf Verbriefungsmärkten

dc.contributor.authorHamerle, Alfred
dc.contributor.authorPlank, Kilian
dc.date.accessioned2018-01-05T19:38:29Z
dc.date.available2018-01-05T19:38:29Z
dc.date.issued2010
dc.description.abstractDie im Jahr 2007 aufkommende Finanzkrise nahm ihren Ursprung in dem über viele Jahre hinweg boomenden Verbriefungsmarkt. Mitverantwortlich für das enorme Ausmaß der entstandenen Verluste waren Informationsdefizite beziehungsweise Informationsasymmetrien zwischen verschiedenen Marktteilnehmern, die bei strukturierten Produkten wie Asset Backed Securities (ABSs) oder Collateralized Debt Obligations (CDOs) eine besondere Hebelwirkung entfalten. Der vorliegende Beitrag erklärt die erhöhte Sensitivität der Ratings beziehungsweise Bewertungen von ABSs und CDOs in Bezug auf fehlerhafte Eingangsdaten oder Fehlkalibrierungen. Als wesentliche Schlussfolgerung ergibt sich die Notwendigkeit einer effektiveren Informationsversorgung entlang der gesamten Verbriefungskette.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9624
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 33, No. 1
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.titleIntransparenzen auf Verbriefungsmärkten
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage36
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage27

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