Logo des Repositoriums
 

Barrierefreiheit in HCD-Methoden interdisziplinär betrachtet: Eine rehabilitationswissenschaftliche Perspektive

dc.contributor.authorEffert, Jana-Sophie
dc.date.accessioned2024-08-21T11:08:36Z
dc.date.available2024-08-21T11:08:36Z
dc.date.issued2024
dc.description.abstractKernbestandteil des menschenzentrierten Gestaltungsprozesses (HCD), ist die iterative Einbindung der Endnutzenden, realisiert durch unterschiedlichste Methoden. Diese Methoden und auch die Rekrutierung der Teilnehmenden müssen auf ihre Barrierefreiheit überprüft werden, damit möglichst diverse Personen in den Gestaltungsprozess einbezogen werden. Für diese Überprüfung der Barrierefreiheit wird eine rehabilitationswissenschaftliche, systematische Betrachtung der Methoden vorgeschlagen. Ein pilotiertes Seminarkonzept im Studiengang Rehabilitationspädagogik an der TU Dortmund soll die Eignung dieser Betrachtung prüfen. Vorgestellt werden Erkenntnisse, mögliche Weiterentwicklungen und Grenzen des Seminars.de
dc.identifier.doi10.18420/muc2024-mci-ws14-165
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/44297
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofMensch und Computer 2024 - Workshopband
dc.relation.ispartofseriesMensch und Computer
dc.rightshttp://purl.org/eprint/accessRights/RestrictedAccess
dc.rights.urihttp://purl.org/eprint/accessRights/RestrictedAccess
dc.titleBarrierefreiheit in HCD-Methoden interdisziplinär betrachtet: Eine rehabilitationswissenschaftliche Perspektivede
dc.typeText/Workshop Paper
gi.conference.date1.-4. September 2024
gi.conference.locationKarlsruhe
gi.conference.sessiontitleMCI-WS14: Bedürfnisse sind unterschiedlich und verändern sich, Methoden auch? Umdenken bei Forschungsmethoden

Dateien

Originalbündel
1 - 1 von 1
Lade...
Vorschaubild
Name:
muc2024-mci-ws14-165.pdf
Größe:
386.25 KB
Format:
Adobe Portable Document Format