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Virtuelle Fachcommunity BELLA DONNAweb

dc.contributor.authorHerrmann, Dorothea
dc.contributor.authorBick, Markus
dc.date.accessioned2018-01-16T12:22:11Z
dc.date.available2018-01-16T12:22:11Z
dc.date.issued2011
dc.description.abstractZwei Rahmenbedingungen prägten die Umsetzung der virtuellen Fachcommunity BELLA DONNAweb: der lose Verbund im Netzwerk und die überwiegend wenig IT-affine Zielgruppe »Beraterlinnen) im Arbeitsfeld Frauen — Mädchen — Sucht«. Anhand dieses Fallbeispiels werden handlungsleitende Prinzipien beschrieben, wie solche Communitys konzipiert werden müssen, um die Zielgruppe zur aktiven Beteiligung zu motivieren. Die ersten Monate der Praxiserprobung zeigen trotz der umsichtigen Planung eine sehr verhaltene aktive Nutzung. Hypothesen zu deren Ursachen geben Impulse für weitere Verbesserungen der beteiligungsfördernden Gestaltung.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14744
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 4
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleVirtuelle Fachcommunity BELLA DONNAweb
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage25
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