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Konferenzbeitrag

Das Mediationssystem ZENO Einordnung, Funktionalität und praktischer Einsatz – am Beispiel eines Beteiligungsprojektes mit Kindern und Jugendlichen

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Text/Conference Paper

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Datum

2000

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Verlag

Metropolis

Zusammenfassung

In den vergangenen Jahren sind viele Groupware-Systeme entstanden, die für spezielle Aufgaben entwickelt wurden. Die Einordnung dieser Systeme in ein bestimmtes Schema erweist sich als schwierig, da sie meist mehrere, unterschiedliche Funktionalitäten beinhalten. Begriffe wie Negotiation Support Systems oder Decision Support Systems beschreiben ein weites Feld. Auch das in der GMD Forschungszentrum Informationstechnik entwickelte System ZENO vereint mehrere Funktionalitäten. Es wird als "Mediationssystem" bezeichnet, was sich auf die Komponente bezieht, die strukturierte Diskussionen unterstützt. Die Grundlage der Entwicklung bildete ein Groupware-System, das auf dem Konzept gemeinsamer virtueller Arbeitsräumen zur Datensammlung basiert. In Kapitel 1 werden exemplarisch System-Kategorien vorgestellt, um eine Grundlage zur Einordnung von ZENO zu schaffen. In Kapitel 2 wird das Mediationssystem ZENO vorgestellt und in Kapitel 3 stellen wir die Nutzung von ZENO in einem konkreten Beteiligungsprojekt dar.

Beschreibung

Petersen, Ulrike; van Eimeren, Edbert (2000): Das Mediationssystem ZENO Einordnung, Funktionalität und praktischer Einsatz – am Beispiel eines Beteiligungsprojektes mit Kindern und Jugendlichen. Umweltinformatik ’00 Umweltinformation für Planung, Politik und Öffentlichkeit. Marburg: Metropolis. Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung Sustainable Development of Cities and Regions. Bonn. 2000

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