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Wirtschaftlichkeit serviceorientierter Architekturen — Management und Controlling von Prozessen als Serviceportfolios

dc.contributor.authorvom Brocke, Jan
dc.date.accessioned2018-01-16T12:17:49Z
dc.date.available2018-01-16T12:17:49Z
dc.date.issued2007
dc.description.abstractMit serviceorientierten Architekturen (SOA) steht eine neue Gen eratio n betrieblicher Anwendungssysteme an. Während bisherige Systeme als Gesamtsysteme einzelner Anbieter auszuwählen und zu betreiben waren, erlaubt SOA die bedarfsgerechte Einbindung von Programmfunktionen verschiedener Herkunft. Nicht nur Anbieter von ERP-Systemen kommen mit serviceorientierten Produktvarianten auf den Markt, sondern auch Intermediäre für den Handel von Services im Internet haben sich bereits etabliert. Unternehmen sind daher mit der Frage konfrontiert, inwiefern sich der Einsatz von SOA lohnen kann. Während die Auszahlungen vergleichsweise gut abzuschätzen sind, ist fraglich, welcher Nutzen durch diese Systeme erzielt werden kann und welche monetären Konsequenzen sich daraus ergeben.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14250
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 1
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleWirtschaftlichkeit serviceorientierter Architekturen — Management und Controlling von Prozessen als Serviceportfolios
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage94
gi.citation.startPage84

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