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Herausforderungen menschengerechter Forschung mit Body-Tracking-Sensoren in Langzeit-Feldstudien

dc.contributor.authorFietkau, Julian
dc.contributor.authorSchwarzer, Jan
dc.date.accessioned2024-08-21T11:08:37Z
dc.date.available2024-08-21T11:08:37Z
dc.date.issued2024
dc.description.abstractIn der Mensch-Computer-Interaktion sind Beobachtungsstudien ein bewährtes Mittel, um Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie Menschen sich in der Interaktion mit digitalen Systemen verhalten. Um solche Beobachtungen über längere Zeiträume durchführen und reichhaltigere Beobachtungsdaten sammeln zu können, werden mitunter optische Sensoren eingesetzt, die bestimmte Aspekte des Verhaltens ohne kontinuierliche menschliche Betreuung aufzeichnen können. Wie können solche Sensoren menschenwürdig und unter Wahrung der Privatsphäre eingesetzt werden und welche Fallstricke sind dabei zu beachten? Wir berichten aus dem Projekt Untersuchung des Honeypot-Effekts an (halb-)öffentlichen interaktiven Ambient Displays in Langzeitfeldstudien und reflektieren in diesem Beitrag Aspekte der Inklusion und des respektvollen Umgangs mit Versuchspersonen.de
dc.identifier.doi10.18420/muc2024-mci-ws14-170
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/44303
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofMensch und Computer 2024 - Workshopband
dc.relation.ispartofseriesMensch und Computer
dc.rightshttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
dc.titleHerausforderungen menschengerechter Forschung mit Body-Tracking-Sensoren in Langzeit-Feldstudiende
dc.typeText/Workshop Paper
gi.conference.date1.-4. September 2024
gi.conference.locationKarlsruhe
gi.conference.sessiontitleMCI-WS14: Bedürfnisse sind unterschiedlich und verändern sich, Methoden auch? Umdenken bei Forschungsmethoden

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muc2024-mci-ws14-170.pdf
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