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Sechs Thesen zum Social Bookmarking

dc.contributor.authorGräfe, Gernot
dc.contributor.authorMaaß, Christian
dc.date.accessioned2018-01-16T12:19:54Z
dc.date.available2018-01-16T12:19:54Z
dc.date.issued2009
dc.description.abstractenSoziale Bookmarkdienste ermöglichen es Internetnutzern, Links zu beschreiben und auszutauschen, die sie bezüglich eines bestimmten Themas für wichtig halten. Sie werden immer häufiger zur Recherche im Internet genutzt. Bislang ist unklar, ob solche Suchdienste mit algorithmenbasierten Suchmaschinen konkurrieren und bessere Ergebnisse als die traditionellen Suchmaschinen generieren können. Dieser Beitrag soll daher das Potenzial sozialer Bookmarksysteme untersuchen und eine konzeptionelle Grundlage für weiterführende empirische Untersuchungen legen. Zu diesem Zweck werden sechs Hypothesen erarbeitet, die sich auf die Stärken und Schwächen sozialer Suchdienste im Vergleich zu herkömmlichen Suchmaschinen beziehen. Aus der Diskussion geht hervor, dass soziale Suchdienste algorithmenbasierte Suchmaschinen nicht ersetzen, allerdings in qualitativer Hinsicht ergänzen können.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14488
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleSechs Thesen zum Social Bookmarking
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage107
gi.citation.startPage100

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