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Neueste Veröffentlichungen
- ZeitschriftenartikelNotizen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009) Reinheimer, Stefan
- ZeitschriftenartikelVorschau(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009) Knoll, Matthias; Meier, Andreas; Fröschle, Hans-Peter; Reich, Siegfried; Lassnig, Markus; Hildebrand, Knut; Meinhardt, Stefan
- ZeitschriftenartikelSubjektorientiertes Geschäftsprozessmanagement(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009) Schmidt, Werner; Fleischmann, Albert; Gilbert, Oliver T.enVerbale Beschreibungen von Sachverhalten einer betrieblichen Wirklichkeit, die in Software abgebildet werden sollen, bestehen in der Regel aus Sätzen mit Subjekt, Prädikat und Objekt. Die meisten formalen Methoden zur Modellierung von Geschäftsprozessen und Anwendungssystemen vernachlässigen einen oder mehrere dieser Satzteile. Dies erschwert die Implementierung und behindert insbesondere die automatische Generierung von ausführbarem Code. Mit der Subjektorientierung wird ein Ansatz vorgestellt, der die Handelnden in Geschäftsprozessen (Personen und Systeme als Subjekte), ihre Handlungen (Prädikate) und Ziele bzw. Gegenstände ihrer Handlungen (Objekte) ausgewogen betrachtet. Der Ansatz eignet sich prinzipiell für alle Phasen des integrierten Business-Process-Management-Zyklus. Im Beitrag wird konkret auf die subjektorientierte Modellierung, Validierung und Implementierung eingegangen. Die Methodik stützt sich auf eine grafische Notation, die mit wenigen Diagrammen und Symbolen auskommt und der eine klar formalisierte Semantik zugrunde liegt. Letztere erlaubt u.a. die automatische Generierung ausführbarer Programme durch geeignete Werkzeuge. Es wird gezeigt, dass sich die aus dem Ansatz abgeleiteten Implementierungsaspekte gut für den Aufbau serviceorientierter Architekturen (SOA) eignen. Ein Fallbeispiel illustriert den praktischen Einsatz der Methode.
- ZeitschriftenartikelCartoon(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009)
- ZeitschriftenartikelEinwurf(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009) Bissantz, Nicolas
- ZeitschriftenartikelProzessmanagement in Zeiten organisatorischer und technologischer Veränderungen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009) Heger, Carsta; Rehle, Ursula; Prackwieser, ChristophenDie Einführung eines grundlegend neuen Geschäftsmodells führt zur Änderung von Strukturen, Prozessen und IT. Die Prozesse dienen als Basis für die Entwicklung der IT-Systeme und auch der neuen Struktur. Zur Standardisierung der Arbeitsweisen in unterschiedlichen Bereichen wurden detaillierte Prozessbeschreibungen im Rahmen der Prozessanalyse erstellt. In solch einem komplexen Projekt ist eine »End- to- End«-Betrachtung besonders wichtig, um die bestehenden Abhängigkeiten und Schnittstellen der einzelnen Teilprojekte in einem Gesamtzusammenhang zu berücksichtigen. Ebenso hat sich eine frühzeitige Kommunikation der Neuerungen als kritischer Erfolgsfaktor erwiesen. Vor allem zur Unterstützung der internen Kommunikation muss rechtzeitig ein Change Management aufgesetzt werden. Mit diesem Projekt wurde deutlich, dass die theoretischen Leitlinien »Struktur folgt Prozessen« und »IT folgt Prozessen« in der Praxis erfolgreich umgesetzt werden können.
- ZeitschriftenartikelGlossar zu Prozessmanagement(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009)
- ZeitschriftenartikelBücher(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009) Bahlinger, Thomas; Fröschle, Hans-Peter
- ZeitschriftenartikelRFID in der Krankenhauslogistik(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009) Brendel, Torsten; Stein, TorstenenObwohl RFID bereits in vielen Bereichen eingesetzt wird, scheint die Technologie im Krankenhaus bisher keine große Rolle zu spielen. Auf der Basis einer Internet- und Fachzeitschriftenrecherche gibt der Beitrag eine Übersicht zu Praxisbeispielen für den Einsatz von RFID in der Krankenhauslogistik, die eine breite Spanne von Anwendungsmöglichkeiten abdecken und zur Nachahmung anregen. Eine empirische Untersuchung zeigt auf, welche Einsatzmotive, Einsatzbereiche, aber auch Einsatzhemmnisse für RFID in deutschen Krankenhäusern mittlerer Größe gesehen werden. So ist die Suche nach Einsparungsmöglichkeiten das Hauptmotiv für Anwendungsüberlegungen in der Krankenhauslogistik. Als denkbarer Anwendungsbereich wird die Identifikation von Transfusionen besonders häufig genannt. Passend zur Motivation werden die mit dem Einsatz von RFID verbundenen Kosten als wesentliches Hemmnis gesehen. Aus den Befragungsergebnissen lässt sich ableiten, dass Referenzübersichten zu den erreichbaren Nutzeffekten einen Beitrag zur Unterstützung künftiger Investitionsüberlegungen leisten könnten.
- Zeitschriftenartikel»Ready for Value chain competition« — Neue Geschäftsmodelle durch Prozessintegration(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009) Arend-Fuchs, Christine; Bielert, PeterenDie Großhandelslandschaft besteht mehrheitlich aus kleinen und mittelständischen Unternehmen, deren Wettbewerbsumfeld neben den aktuellen Auswirkungen der generellen Wirtschaftskrise schon seit einigen Jahren durch die Auswirkungen der Globalisierung, einen starken Konsolidierungsprozess, Veränderung der rechtlichen Regelungen, Diversifikation der Vertriebskanäle und Vorwärtsvertikalisierung der Lieferanten geprägt ist. Daraus resultiert die Entwicklung von innovativen Geschäftsmodellen verbunden mit den entsprechenden Anforderungen an die Informationstechnologie, denn eine Optimierung der Geschäftsprozesse und die daraus resultierende Steigerung der Effizienz der internen Supply Chain sind wichtige Voraussetzungen für eine Neupositionierung und Neuprofilierung der Unternehmen im Wettbewerbsumfeld. Eine Basis für neue Geschäftsmodelle ist z.B. die Integration von ausgewählten Lieferanten- und Kundenprozessen in das Leistungsportfolio des Großhandels. Letztlich sind die Partnerschaft in Wertschöpfungsnetzen bis hin zur Steuerung und Kontrolle des Informationsflusses in diesen Netzen Konsequenzen der strategischen Neuausrichtung des Großhandels. Die Informationstechnologie wird zum Schlüsselerfolgsfaktor: Sie ermöglicht die Transparenz und Informationskonsistenz und nicht zuletzt die Prozesskontrolle.