Auflistung HMD 46(2) - April 2009 nach Titel
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- ZeitschriftenartikelBücher(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009) Bahlinger, Thomas; Fröschle, Hans-Peter
- ZeitschriftenartikelBusiness Process Maturity Model (BPMM): Konzeption, Anwendung und Nutzenpotenziale(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009) Hogrebe, Frank; Nüttgens, MarkusenReifegradmodelle zum Prozessmanagement ermöglichen insbesondere dem Management von Zielorganisationen strategische Aussagen zu Entwicklungsstand und - perspektiven. Sie unterstützen damit primär die Prozessverantwortlichen für ein unternehmensweites und - übergreifendes Geschäftsprozessmanagement, da diese in besonderem Maße mit Fragestellungen der Komplexitätsbeherrschung konfrontiert sind. Der Beitrag skizziert die Struktur und Inhalte des Business Process Maturity Model (BPMM), das zwischenzeitlich von der Object Management Group (OMG) als herstellerunabhängiger (Industrie- )Standard erarbeitet wurde und in einer ersten Version vorliegt. Aufgrund der strategischen Bedeutung und der pragmatischen Vorgehensweise bei der Entwicklung des Modells ist zukünftig eine hohe Nutzerakzeptanz zu erwarten, zumal das Outsourcing ganzer Geschäftsprozesse (Business Process Outsourcing) und die Notwendigkeit einer Standardisierung im Prozessmanagement an Bedeutung gewinnen.
- ZeitschriftenartikelCartoon(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009)
- ZeitschriftenartikelEditorial(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009) Reinheimer, Stefan
- ZeitschriftenartikelEinwurf(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009) Bissantz, Nicolas
- ZeitschriftenartikelGeschäftsprozessmanagement — Einsatz, Weiterentwicklung und Anpassungsmöglichkeiten aus Methodiksicht(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009) Bucher, Tobias; Winter, RobertenUnternehmen setzen das Konzept des Geschäftsprozessmanagements (Business Process Management, BPM) in vollkommen unterschiedlicher Art und Weise um. Durch eine empirische Untersuchung wurden vier Einflussfaktoren identifiziert, auf deren Grundlage vier grundsätzlich unterschiedliche (Ist- )BPM-Ansätze unterschieden werden können. Wenn zusätzlich auch BPM-Weiterentwicklungspläne einbezogen werden, ergeben sich fünf dominierende BPM-Projekttypen. Anhand zweier Beispiele wird illustriert, wie die Unterscheidung von BPM-Ansätzen und - Projekttypen zur situationsspezifischen Fortentwicklung bestehender Referenzmodelle und Methoden im Bereich BPM eingesetzt werden können.
- ZeitschriftenartikelGlossar zu Prozessmanagement(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009)
- ZeitschriftenartikelImpressum(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009)
- ZeitschriftenartikelInformationsmanagement bei Kundenbeschwerden(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009) Nissen, Volker; Bayraktar, OsmanenDas Beschwerdemanagement ist ein wichtiges Instrument der Kundenbindung und kann zur Verbesserung der Marktposition eines Unternehmens beitragen. Anhand einer Studie bei sechs großen Schweizer Versicherungen wird hier aus einer Perspektive der Aktionsforschung untersucht, wie einige Kernfragen des Informationsmanagements im Kontext des Beschwerdemanagementprozesses aktuell gelöst sind und wo Potenziale liegen. Heute werden zwar relativ umfassende Beschwerdeauswertungen vorgenommen, das Management nutzt diese Informationen jedoch noch zu wenig, um Produkte und Prozesse kundenorientierter zu gestalten. Hauptursache ist das Fehlen eines ganzheitlichen Daten- und Informationsmanagements, bei dem Informationen aus verschiedenen Quellen so verknüpft und handlungsorientiert aufbereitet werden, dass ein möglichst vollständiges Gesamtbild des Kunden entsteht und klare Gestaltungsempfehlungen für das Management abgeleitet werden können. Darüber hinaus ist die derzeitige IT-Unterstützung bei der Analyse von Kundenbeschwerden zu stark von individuellen Lösungen auf der Basis von Office-Produkten bestimmt. Diesen fehlen jedoch die Funktionalitäten, um große Datenmengen verschiedener Quellen integriert auswerten und für Prognosen verwenden zu können. Außerdem entsteht heute beträchtliche Mehrarbeit durch das manuelle Aufbereiten der Rohdaten. Hier bedarf es stattdessen moderner Data-Warehouse- und Data-Mining-Lösungen, um den potenziell großen Nutzen von Beschwerdedaten realisieren zu können.
- ZeitschriftenartikelIntegriertes Geschäftsprozess- und Workflow-Management(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009) Gadatsch, AndreasenDer Beitrag beschreibt ein integriertes Konzept für das Geschäftsprozess- und Workflow-Management. Es geht von einer Trennung zwischen der fachlichen Prozessanalyse und - modellierung und der nachgelagerten technischen Umsetzung modellierbarer, ausführbarer Prozesse mithilfe von Workflow-Management-Systemen aus. Auf Basis der Konzeption und eines Rollenkonzepts wird ein Lifecycle-Modell vorgestellt, in das die spezifischen Rollen des Geschäftsprozess- und Workflow-Managements eingeordnet werden.