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Dynamische Sicht im Projektmanagement

dc.contributor.authorGrasl, Oliver
dc.date.accessioned2018-01-16T12:18:58Z
dc.date.available2018-01-16T12:18:58Z
dc.date.issued2008
dc.description.abstractenWer heute die Projektleitung eines Projektes übernimmt, sieht sich mit einer wachsenden Anzahl von Methoden, Werkzeugen, Vorgehensmodellen und Best Practices konfrontiert, auf deren Basis er sein Projekt gestalten könnte.Die klassischen, weit verbreiteten Vorgehensmodelle legen dabei traditionell einen starken Fokus auf Prozesse und Abläufe (z.B. [RUP], [SPEM], [V-Modell]). Die organisatorische Sicht des Projektes (z. B. die Teamstruktur, die Lieferantenstruktur) und erst recht die dynamische Sicht des Projektes (z. B. die Wechselwirkung zwischen Arbeitsdruck und Produktivität) werden in diesen Vorgehensmodellen nicht behandelt.Projekte sind aber hoch dynamisch und können gerade deswegen scheitern, weil wesentliche, sich gegenseitig verstärkende Wechselwirkungen ignoriert werden.Ist diese fundamentale Dynamik im Projekt verstanden, kann die dynamische Sicht in einer realen Problemstellung konkret genutzt werden, um weitreichende Entscheidungen bezüglich der Projektvorgehensweise zu treffen, wie an einem Beispiel gezeigt wird.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14371
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 2
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleDynamische Sicht im Projektmanagement
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage33
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