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Neueste Veröffentlichungen

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  • Zeitschriftenartikel
    Das Projekt als widerständiges Nest
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 2, 2008) Wohland, Gerhard; Wetteborn, Iris
    enDie Provokation vorweg: Für das Management des dynamischen Anteils von Projekten sind die üblichen Projektmanagementmethoden nutzlos oder — ein Vorschlag zur Güte — sie sind Nebensache.Die Enge globaler Märkte zwingt Unternehmen, sich mit Ideen Konkurrenz zu machen. Ideen sind immer Überraschungen. Die Menge dieser Überraschungen nennen wir Dynamik. Sie nimmt zu und ist inzwischen dominierendes Umgebungselement fast aller Projekte.Die meisten Unternehmen leiden unter dieser neuen Dynamik. Die wenigen, die diese neue Dynamik in Gebrauch nehmen, nennen wir »dynamikrobuste Höchstleister«. Sie benutzen neben den bekannten wissensbasierten Prozessen vor allem sogenannte dynamikrobuste Projekte für ihre Wertschöpfung.Wer Höchstleister nicht nur bewundern, sondern auch als Vorbild nutzen will, muss sie verstehen. Da diese mehr auf Können statt auf Wissen basieren, ist dies nicht leicht. Wir benutzen dazu einen systemischen Denkhintergrund.
  • Zeitschriftenartikel
    Projektmanagement heute
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 2, 2008) Hoffmann, Karsten
    enSeit dem agilen Manifest 2001 etablieren sich iterative und agile Methoden — nicht nur in Softwareentwicklungsprojekten — und werden weiterentwickelt. Verteilte Entwicklung, Zielunschärfe am Projektbeginn, »Moving Targets«, kulturelle Unterschiede und neue Architekturmodelle (ITIL, SOA, Web 2.0) verlangen hohe Leistungen des Projektmanagements (PM) und insbesondere neue Formen der Kollaboration und Konfliktverhütung zwischen den beteiligten Parteien.Trotz aller neuen IT-Technik sind jedoch die beteiligten Menschen stärker als früher der bedeutendste Faktor für den Projekterfolg. Effiziente Kommunikation und gute Motivation der Teammitarbeiter sind wesentlicher Schlüssel zur Bewältigung hoher Herausforderungen — dies gilt erst recht bei IT-Projekten zur Umorganisation. Und schließlich zwingt der globale Wettbewerb die Unternehmen, ihr PM-Know-how weiter zu professionalisieren.
  • Zeitschriftenartikel
    Agile Entwicklungsteams führen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 2, 2008) Vigenschow, Uwe
    enAgile Führung in komplexen, selbstorganisierten Systemen heißt, direkte, enge und permanente Führung zu geben. Diese Führung ist weniger direktiv, sondern prozessorientiert und moderierend. Die Steuerung erfolg auf Basis eines Regelwerks. Seine Stärke entwickelt ein selbstorganisiertes Team durch seine permanente Fähigkeit, zu lernen und sich auf geänderte Rahmenbedingungen einzustellen. Diese Form der Softwareentwicklung ist sehr anspruchsvoll und lässt sich leider nicht in jedem Umfeld umsetzen. Die wesentlichen Führungstechniken lassen sich jedoch zumeist im ausreichenden Maß erlernen. Wenn das erfolgt ist, besteht eine gute Prognose für die Umsetzung.
  • Zeitschriftenartikel
    IT-Projektportfoliomanagement — Konzepte und praktische Lösungen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 2, 2008) Tiemeyer, Ernst
    enIT-Verantwortliche müssen in der Praxis in der Regel mehrere IT-Projekte gleichzeitig managen. Dies ist bei Auswahlentscheidungen, aber auch bei der Durchführung zu berücksichtigen. Mit Methoden und Instrumenten des Projektportfoliomanagements lassen sich die vielfältigen Aufgaben zur Bewertung, Qualifizierung und kontrollierten Steuerung sämtlicher IT-Projekte ganzheitlich erfolgreich realisieren, beginnend bei der Anforderungsanalyse und Priorisierung bis hin zur Realisierung und Produktivsetzung der jeweiligen IT-Projekte.
  • Zeitschriftenartikel
    Agiles Projektmanagement
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 2, 2008) Oestereich, Bernd
    enInzwischen ist es eine allgemeine Tatsache, dass Softwareentwicklungsprojekte mit gängigen agilen Vorgehensmodellen erfolgreich gestaltet werden können. Das gilt auch für Groß - und Megaprojekte, vor allem wenn das besonders für sehr große Projekte erfolgskritische featurebasierte Planen eingesetzt wird, wie zum Beispiel mit dem APM-Verfahren.
  • Zeitschriftenartikel
    Glossar zu IT-Projektmanagement im Wandel
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 2, 2008)
  • Zeitschriftenartikel
    Informationsmanagement in IT-Projekten
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 2, 2008) Bauer, Nikolai; Hauptmann, Jens
    enOptimale Kommunikation und Information in IT-Projekten stellen ganz entscheidende Erfolgskriterien dar — diese Erkenntnis ist nicht neu. Viele Projekte scheitern an oder leiden unter Missverständnissen zwischen einzelnen Projektbeteiligten. Heute werden praktisch alle Informationen digital gespeichert, sodass einem Projekt eine Unmenge an Informationen zur Verfügung steht, was aber nicht zwangsläufig bedeutet, dass alle Beteiligten auch optimal informiert sind. In vielen Fällen ist sogar das Gegenteil der Fall. Informationsmanagement wird daher als eigenständiger Aspekt von IT-Projekten dargestellt.
  • Zeitschriftenartikel
    Mit strategischem Controlling gezielt den IT-Wertbeitrag verbessern
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 2, 2008) Schwarze, Lars; Holzhammer, Ulrike; Klein, Andreas
    enEin effektives, effizientes und insbesondere strategisches IT-Controlling ist für die Ermittlung und Steuerung des IT-Wertbeitrags unabdingbar. Nichtsdestotrotz zeigt sich bei der Analyse des strategischen IT-Controllings in der Praxis deutscher Unternehmen ein verbesserungswürdiges Bild. Ein strategischer IT-Controlling-Ansatz sollte neben der Schaffung von Kostentransparenz vor allem die Ermittlung zusätzlicher Effizienz-/Effektivitäts- und Leistungskennzahlen berücksichtigen, um darauf basierend gezielte Verbesserungsmaßnahmen identifizieren und umsetzen zu können. Für viele Unternehmen stellt dies eine große Herausforderung dar, so dass die Umsetzung eines solchen Ansatzes in der Praxis ausreichend Beachtung finden sollte. Der Beitrag zeigt, welchen Anforderungen ein strategisches IT-Controlling-Modell genügen muss und welche Aufgaben zu bewältigen sind. Darüber hinaus wird anhand eines Fallbeispiels dargestellt, wie die Umsetzung strategischer IT-Controlling-Ansätze in der Praxis erfolgen kann.
  • Zeitschriftenartikel
    Dynamische Sicht im Projektmanagement
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 2, 2008) Grasl, Oliver
    enWer heute die Projektleitung eines Projektes übernimmt, sieht sich mit einer wachsenden Anzahl von Methoden, Werkzeugen, Vorgehensmodellen und Best Practices konfrontiert, auf deren Basis er sein Projekt gestalten könnte.Die klassischen, weit verbreiteten Vorgehensmodelle legen dabei traditionell einen starken Fokus auf Prozesse und Abläufe (z.B. [RUP], [SPEM], [V-Modell]). Die organisatorische Sicht des Projektes (z. B. die Teamstruktur, die Lieferantenstruktur) und erst recht die dynamische Sicht des Projektes (z. B. die Wechselwirkung zwischen Arbeitsdruck und Produktivität) werden in diesen Vorgehensmodellen nicht behandelt.Projekte sind aber hoch dynamisch und können gerade deswegen scheitern, weil wesentliche, sich gegenseitig verstärkende Wechselwirkungen ignoriert werden.Ist diese fundamentale Dynamik im Projekt verstanden, kann die dynamische Sicht in einer realen Problemstellung konkret genutzt werden, um weitreichende Entscheidungen bezüglich der Projektvorgehensweise zu treffen, wie an einem Beispiel gezeigt wird.
  • Zeitschriftenartikel
    Bücher
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 2, 2008) Mörike, Michael