Auflistung HMD 45(2) - April 2008 nach Titel
1 - 10 von 20
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- ZeitschriftenartikelAgile Entwicklungsteams führen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 2, 2008) Vigenschow, UweenAgile Führung in komplexen, selbstorganisierten Systemen heißt, direkte, enge und permanente Führung zu geben. Diese Führung ist weniger direktiv, sondern prozessorientiert und moderierend. Die Steuerung erfolg auf Basis eines Regelwerks. Seine Stärke entwickelt ein selbstorganisiertes Team durch seine permanente Fähigkeit, zu lernen und sich auf geänderte Rahmenbedingungen einzustellen. Diese Form der Softwareentwicklung ist sehr anspruchsvoll und lässt sich leider nicht in jedem Umfeld umsetzen. Die wesentlichen Führungstechniken lassen sich jedoch zumeist im ausreichenden Maß erlernen. Wenn das erfolgt ist, besteht eine gute Prognose für die Umsetzung.
- ZeitschriftenartikelAgiles Projektmanagement(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 2, 2008) Oestereich, BerndenInzwischen ist es eine allgemeine Tatsache, dass Softwareentwicklungsprojekte mit gängigen agilen Vorgehensmodellen erfolgreich gestaltet werden können. Das gilt auch für Groß - und Megaprojekte, vor allem wenn das besonders für sehr große Projekte erfolgskritische featurebasierte Planen eingesetzt wird, wie zum Beispiel mit dem APM-Verfahren.
- ZeitschriftenartikelBücher(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 2, 2008) Mörike, Michael
- ZeitschriftenartikelCartoon(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 2, 2008)
- ZeitschriftenartikelDas Projekt als widerständiges Nest(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 2, 2008) Wohland, Gerhard; Wetteborn, IrisenDie Provokation vorweg: Für das Management des dynamischen Anteils von Projekten sind die üblichen Projektmanagementmethoden nutzlos oder — ein Vorschlag zur Güte — sie sind Nebensache.Die Enge globaler Märkte zwingt Unternehmen, sich mit Ideen Konkurrenz zu machen. Ideen sind immer Überraschungen. Die Menge dieser Überraschungen nennen wir Dynamik. Sie nimmt zu und ist inzwischen dominierendes Umgebungselement fast aller Projekte.Die meisten Unternehmen leiden unter dieser neuen Dynamik. Die wenigen, die diese neue Dynamik in Gebrauch nehmen, nennen wir »dynamikrobuste Höchstleister«. Sie benutzen neben den bekannten wissensbasierten Prozessen vor allem sogenannte dynamikrobuste Projekte für ihre Wertschöpfung.Wer Höchstleister nicht nur bewundern, sondern auch als Vorbild nutzen will, muss sie verstehen. Da diese mehr auf Können statt auf Wissen basieren, ist dies nicht leicht. Wir benutzen dazu einen systemischen Denkhintergrund.
- ZeitschriftenartikelDynamische Sicht im Projektmanagement(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 2, 2008) Grasl, OliverenWer heute die Projektleitung eines Projektes übernimmt, sieht sich mit einer wachsenden Anzahl von Methoden, Werkzeugen, Vorgehensmodellen und Best Practices konfrontiert, auf deren Basis er sein Projekt gestalten könnte.Die klassischen, weit verbreiteten Vorgehensmodelle legen dabei traditionell einen starken Fokus auf Prozesse und Abläufe (z.B. [RUP], [SPEM], [V-Modell]). Die organisatorische Sicht des Projektes (z. B. die Teamstruktur, die Lieferantenstruktur) und erst recht die dynamische Sicht des Projektes (z. B. die Wechselwirkung zwischen Arbeitsdruck und Produktivität) werden in diesen Vorgehensmodellen nicht behandelt.Projekte sind aber hoch dynamisch und können gerade deswegen scheitern, weil wesentliche, sich gegenseitig verstärkende Wechselwirkungen ignoriert werden.Ist diese fundamentale Dynamik im Projekt verstanden, kann die dynamische Sicht in einer realen Problemstellung konkret genutzt werden, um weitreichende Entscheidungen bezüglich der Projektvorgehensweise zu treffen, wie an einem Beispiel gezeigt wird.
- ZeitschriftenartikelEditorial(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 2, 2008) Hoffmann, Karsten; Mörike, Michael
- ZeitschriftenartikelEnterprise Mashups — neue Herausforderung für das Projektmanagement(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 2, 2008) Hoyer, Volker; Stanoevska-Slabeva, KatarinaenEine neue Generation von Webapplikationen verändert die Softwareentwicklung und - anwendung grundlegend. Neue Entwicklungen, bekannt unter dem Begriff Enterprise Mashups, ermöglichen es Endnutzern, auf Basis existierender Webressourcen individuelle Applikationen innerhalb von Minuten zu erstellen. Nicht mehr alleine die IT-Abteilung ist dabei für die Erstellung der Unternehmensapplikationen zuständig, sondern die Endnutzer stellen sich entsprechend ihren kontinuierlich veränderten Bedürfnissen ihre eigenen Arbeitsumgebungen im Browser zusammen. Aus Perspektive des IT-Managements impliziert diese individuelle Softwareherstellung und - anwendung neue Anforderungen hinsichtlich des Projektmanagements.
- ZeitschriftenartikelGlossar zu IT-Projektmanagement im Wandel(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 2, 2008)
- ZeitschriftenartikelImpressum(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 2, 2008)