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Kann zu viel Nähe schaden? – Revisionen zum split-attention effect

dc.contributor.authorMazarakis, Athanasiosde_DE
dc.contributor.editorWandke, Hartmutde_DE
dc.contributor.editorKain, Saskiade_DE
dc.contributor.editorStruve, Doreende_DE
dc.date.accessioned2017-11-22T14:36:48Z
dc.date.available2017-11-22T14:36:48Z
dc.date.issued2009
dc.description.abstractFür das Lernen mit multimedialen Inhalten postuliert der split-attention effect, dass Lernergebnisse umso besser ausfallen, je höher die räumliche Nähe zwischen Text- und Bildelementen ist. Dieser Artikel zeigt, dass mittels künstlich erzeugter Verknüpfungen zwischen räumlich entfernten Texten und Bildern (entsprechend den neueren Faktoren der Wahrnehmungsorganisation), mindestens gleich gute Lernergebnisse erzielt werden können. Der negative Effekt hoher räumlicher Distanz zwischen Text und Bild kann somit auch anderweitig umgangen werden. Hierzu wurde eine Online-Untersuchung durchgeführt und die Daten von 869 Probanden bzgl. der Lern- und Transferleistung ausgewertet.de_DE
dc.identifier.isbn978-3-486-59222-1
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6745
dc.language.isodeen_US
dc.publisherOldenbourg Verlagde_DE
dc.relation.ispartofMensch & Computer 2009: Grenzenlos frei!?de_DE
dc.subjectCognitive Load Theoryde_DE
dc.subjectCognitive Theory of Multimedia Learningde_DE
dc.subjectsplit attentionde_DE
dc.subjectcognitive loadde_DE
dc.subjectmultimediales Lernende_DE
dc.titleKann zu viel Nähe schaden? – Revisionen zum split-attention effectde_DE
dc.typeText/Conference Paperde_DE
gi.citation.endPage412
gi.citation.publisherPlaceMünchende_DE
gi.citation.startPage403de_DE
gi.conference.sessiontitleVisualisierung, Aufmerksamkeit und Ästhetikde_DE
gi.document.qualitydigidocen_US

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Mazarakis_2009.pdf
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