Framework für die Nutzenargumentation des Produktinformationsmanagements
dc.contributor.author | Osl, Philipp | |
dc.contributor.author | Otto, Boris | |
dc.date.accessioned | 2018-01-16T12:18:39Z | |
dc.date.available | 2018-01-16T12:18:39Z | |
dc.date.issued | 2007 | |
dc.description.abstract | Effizientes und effektives Produktinformationsmanagement (PIM) ist einer der Erfolgsfaktoren für moderne Geschäftsmodelle. Als wesentliche Teilaufgabe des Enterprise Content Management bildet es im Unternehmen eine Querschnittsfunktion, von der verschiedene Unternehmensbereiche profitieren: von der Beschaffung über die Lagerhaltung und Produktion bis zum Service. Gerade aus diesem Grund treten in den Unternehmen jedoch Schwierigkeiten bei der Identifikation und Quantifizierung der Nutzenpotenziale von PIM auf. Für die Nutzenanalyse ist eine PIM-Initiative an Geschäftstreiber zu koppeln, weil nur dadurch der Nutzen transparent gemacht werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Verbesserung der Produktinformationsqualität als zentrales Ziel von PIM positiv auf einzelne Nutzendimensionen (Kosten, Zeit, Qualität und Umsatz) wirkt. Mithilfe des dargestellten Frameworks können in der Praxis schnell und einfach geeignete Nutzenpotenziale für die PIM-Initiative im eigenen Unternehmen identifiziert werden. Diese wiederum bilden die Grundlage einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, die erforderlich ist, um eine PIM-Investition zu rechtfertigen. | |
dc.identifier.pissn | 2198-2775 | |
dc.identifier.uri | https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14335 | |
dc.publisher | Springer | |
dc.relation.ispartof | HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 6 | |
dc.relation.ispartofseries | HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik | |
dc.title | Framework für die Nutzenargumentation des Produktinformationsmanagements | |
dc.type | Text/Journal Article | |
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gi.citation.startPage | 35 |