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Entwicklung eines Kompetenzrahmenmodells – Informatisches Modellieren und Systemverständnis

dc.contributor.authorNelles, Wolfgang
dc.contributor.authorRhode, Thomas
dc.contributor.authorStechert, Peer
dc.date.accessioned2018-01-05T19:38:29Z
dc.date.available2018-01-05T19:38:29Z
dc.date.issued2010
dc.description.abstractInformatisches Systemverständnis und informatisches Modellieren stellen zentrale Kompetenzfelder im Informatikunterricht der Sekundarstufe II dar. In einem DFG-Projekt arbeiten Psychologen und Informatiker zusammen, um ein entsprechendes Kompetenzmodell sowie Instrumentarien zur Kompetenzmessung zu entwickeln und an repräsentativen Stichproben zu evaluieren. Zur empirischen Analyse von informatischen Modellierungskompetenzen und des informatischen Systemverständnisses liegt bisher weder ein auf die Schulinformatik noch auf Informatikfachkräfte bezogenes, hinreichend theoretisch fundiertes und differenziertes Kompetenzmodell vor. Auch der theoretische Bezugsrahmen zur Kompetenzmodellierung ist in diesem Bereich bisher eher als rudimentär zu bezeichnen. Der vorliegende Artikel stellt ein Kompetenzrahmenmodell für informatisches Modellieren und Systemverständnis zur Diskussion. Die Kompetenzdimensionen und -komponenten des Modells werden vorgestellt und theoretisch begründet.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9623
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 33, No. 1
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.titleEntwicklung eines Kompetenzrahmenmodells – Informatisches Modellieren und Systemverständnis
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage53
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage45

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