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BYOD — Bring Your Own Device

dc.contributor.authorDisterer, Georg
dc.contributor.authorKleiner, Carsten
dc.date.accessioned2018-01-16T12:17:24Z
dc.date.available2018-01-16T12:17:24Z
dc.date.issued2013
dc.description.abstractenAktuelle Endgeräte wie Smartphones und Tablets sind komfortabel zu transportieren und bieten vielfältige Einsatzmöglichkeiten; im privaten Bereich ist ihr Einsatz daher populär. Auch der betriebliche Einsatz derartiger Geräte ist weit verbreitet. Doch wer will schon zwei Geräte, eines für den privaten und eines für den betrieblichen Einsatz? Als Lösung wird »dual use« propagiert: ein einziges Gerät für die private und betriebliche Nutzung. Daraus wird »Bring Your Own Device« (BYOD), wenn Benutzer ihre privaten Geräte für die betriebliche Nutzung einsetzen. Dies birgt für Unternehmen Chancen und Risiken. Das Spektrum möglicher technischer Ansätze für BYOD wird vorgestellt und diskutiert, um Entscheidungsunterstützung bei der Wahl eines geeigneten Ansatzes zu bieten.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14203
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 2
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleBYOD — Bring Your Own Device
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage100
gi.citation.startPage92

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