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Modellierung in Soziotechnischen Systemen

dc.contributor.authorMaucher, Irene
dc.contributor.authorPaul, Hansjürgen
dc.contributor.authorRudlof, Christiane
dc.contributor.editorDesel, Jörg
dc.contributor.editorWeske, Mathias
dc.date.accessioned2019-11-14T12:47:27Z
dc.date.available2019-11-14T12:47:27Z
dc.date.issued2002
dc.description.abstractIT-Projekte scheitern selten an der Technik und meistens an den Menschen, soll heißen an den sogenannten weichen Faktoren, wie mangelnder Kommunikation, Kooperation, impliziten, d.h. nicht öffentlich transparenten Aspekten, Missachtung informeller Strukturen – und an der hohen Komplexität. Durch die Betrachtung derartiger Projekte als Teil eines soziotechnischen Systems, kann die Anzahl der Projekte, die erfolglos oder nicht zufriedenstellend vorzeitig abgebrochen werden, reduziert werden. Im ersten Teil des Beitrags wird anhand theoretischer Grundlagen der Organisationsentwicklung u.a. dargelegt, warum es um Modellierung in und nicht von soziotechnischen Systemen geht. Im zweiten Teil wird anhand einer ausgewählten Me- thode (UCD) die praktische Relevanz dieser Modellierungsmethodik dargelegt.de
dc.identifier.isbn3-88579-350-4
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/30161
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofPromise 2002 – Prozessorientierte Methoden und Werkzeuge für die Entwicklung von Informationssystemen
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-21
dc.titleModellierung in Soziotechnischen Systemende
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage137
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage128
gi.conference.date9.-11. Oktober 2002
gi.conference.locationPotsdam
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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