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Auf dem Weg zu idealen Programmierwerkzeugen – Bestandsaufnahme und Ausblick

dc.contributor.authorBrauer, Johannes
dc.contributor.authorCrasemann, Christoph
dc.contributor.authorKrasemann, Hartmut
dc.date.accessioned2018-01-05T19:53:03Z
dc.date.available2018-01-05T19:53:03Z
dc.date.issued2008
dc.description.abstractAngeregt durch Robert W. Floyds Turing-Award-Lecture ,,The Paradigms of Programming“ von 1979 [6] und motiviert durch die Unzufriedenheit des Praktikers mit dem Stand der Softwaretechnik aus vielen Industrieprojekten, versucht dieser Beitrag eine Bestandsaufnahme der Programmiertechnik und identifiziert die Defizite aus Sicht der Grundprinzipien des Konstruktionsprozesses. Mit der Objektorientierung sind, besonders in den letzten Jahren, viele neue Programmiersprachen entstanden, die sowohl Wert auf schnelle Entwicklungszyklen als auch auf Erweiterbarkeit legen. Die heute hauptsächlich verwendeten Sprachen und Umgebungen sind von diesen Zielen weit entfernt. Das Entwickeln von Software ist zum einen zu kompliziert und zum anderen schmerzt die ,,semantische Lücke“ zwischen den ausdrückbaren und den erforderlichen Konzepten. Neue, viel versprechende Programmiersprachen, die sich durchweg auf Metaprogrammierung stützen, um die erforderliche semantische Erweiterbarkeit der Sprachen zu erreichen, deuten die Richtung zukünftiger Entwicklungen an.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9729
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 31, No. 6
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.titleAuf dem Weg zu idealen Programmierwerkzeugen – Bestandsaufnahme und Ausblick
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage590
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage580

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