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Was Software-Archive erzählen

dc.contributor.authorDiehl, Stephan
dc.contributor.authorZeller, Andreas
dc.contributor.authorZimmermann, Thomas
dc.contributor.editorBiel, Bettina
dc.contributor.editorBook, Matthias
dc.contributor.editorGruhn, Volker
dc.date.accessioned2019-08-13T08:27:57Z
dc.date.available2019-08-13T08:27:57Z
dc.date.issued2006
dc.description.abstractSoftwaretechnik basiert wie jede andere Wissenschaft auf historischen Erfahrungen: Was hat in der Vergangenheit funktioniert und was nicht? Aus der Entstehungsgeschichte eines Programms, wie sie in Software-Archiven aufgezeichnet wurde, kann man solche Erfahrungen bilden und nutzbar machen – etwa um verwandte Programmstellen vorzuschlagen (weil ähnliche Änderungen bereits früher auftraten) oder um Fehlerrisiken vorherzusagen (weil ähnliche Änderungen oder Komponenten sich in der Vergangenheit als fehlerträchtig herausgestellt haben). Erste Systeme, die die Software-Historie ausnutzen, bestechen durch hohe Vorhersagekraft und geringe Anforderungen bei einem wohlorganisierten Entwicklungsprozess.de
dc.identifier.isbn3-88579-173-0
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/24318
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofSoftware Engineering 2006, Proceedings der Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-79
dc.titleWas Software-Archive erzählende
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage50
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage39
gi.conference.date28.-31. März 2006
gi.conference.locationLeipzig
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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