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Von der Immaterialisation des Materiellen zur Materialisation im Immateriellen From the immaterialization of the material to materialization in the immaterial

dc.contributor.authorPlatz, Axel
dc.contributor.editorZiegler, Jürgen
dc.date.accessioned2017-06-22T19:26:59Z
dc.date.available2017-06-22T19:26:59Z
dc.date.issued2008
dc.description.abstractBevor der Bildschirm zum Inbegriff des User Interface wurde, als es noch vielfältig Bedienfelder mit mechanischen Bedienelementen gab, war deren Gestaltung geprägt vom Bestreben, sie ihrer Plastizität zu berauben und in die Fläche zu bannen, ja die ganze Bedieneinheit in radikaler Reduktion zu entmaterialisieren und so die Vision der Bedienoberfläche real werden zu lassen. Seit aber diese absolute Flächigkeit in der Glasscheibe des Monitors endlich gegeben ist, frönen die graphischen Oberflächen der tiefenräumlichen Illusion und imitieren mechanische Bedienelemente aller Art. Die Kunst der Gestaltung reduziert sich auf die Kunstfertigkeit der Darstellung das Design ist zu sehr mit sich selbst befasst, als dass noch eine Symbiose mit Usability gelingen kann.de
dc.identifier.pissn1618-162X
dc.language.isode
dc.publisherOldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH
dc.relation.ispartofi-com: Vol. 7, No. 3
dc.subjectGraphische Bedienoberfläche
dc.subjectÄsthetik
dc.subjectIllusionismus
dc.subjectTrompe loeil Malerei
dc.subjectmaterielle Präsenz
dc.titleVon der Immaterialisation des Materiellen zur Materialisation im Immateriellen From the immaterialization of the material to materialization in the immaterialde
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage49
gi.citation.publisherPlaceMünchen
gi.citation.startPage46
gi.conference.sessiontitleresearch-article
gi.document.qualitydigidoc

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