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Diversität in interaktivenAnwendungen

dc.contributor.authorErharter, Dorotheade_DE
dc.contributor.editorHassenzahl, Marcde_DE
dc.contributor.editorPeissner, Matthiasde_DE
dc.date.accessioned2017-11-18T00:37:52Z
dc.date.available2017-11-18T00:37:52Z
dc.date.issued2005
dc.description.abstractDas Regelwerk für Web Usability basiert vielfach auf Gewohnheiten (vgl. z. B. Krug, 2002). Damit werden BenutzerInnen bevorzugt, die mit dem Medium bereits Erfahrungen haben. Bedenkt man, dass nicht einmal der Großteil der »bürgerlichen Mitte« zu diesen typischen Internet-Usern zählt, wird klar, dass der Zugang zu Usability über die Gewohnheiten nur eine begrenzte Reichweite hat. Insbesondere müssen Web-Applikationen für soziale Randgruppen, die häufig mit dem Computer kaum zu tun haben, sehr viel niederschwelliger konstruiert werden. In der Folge stelle ich einige Fragen zu diesem Bereich und versuche, Faktoren zu identifizieren, die berücksichtigt werden müssen.de_DE
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5854
dc.publisherFraunhofer Verlagde_DE
dc.relation.ispartofTagungsband UP05de_DE
dc.relation.ispartofseriesUsability Professionalsde_DE
dc.subjecte-Inclusionde_DE
dc.subjectWeb Usability Engineeringde_DE
dc.subjectUtiliyde_DE
dc.subjectDigital Dividede_DE
dc.subjectatypische Userde_DE
dc.titleDiversität in interaktivenAnwendungende_DE
dc.typeTextde_DE
gi.citation.endPage41
gi.citation.publisherPlaceStuttgartde_DE
gi.citation.startPage36de_DE
gi.conference.sessiontitleBarrierefreiheit und Usabilityde_DE
gi.document.qualitydigidocde_DE

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Erharter_2005.pdf
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