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Automatische Emotionserkennung – Technologien, Deutung und Anwendungen

dc.contributor.authorBrand, Marcel
dc.contributor.authorKlompmaker, Florian
dc.contributor.authorSchleining, Peter
dc.contributor.authorWeiß, Fabian
dc.date.accessioned2018-01-05T11:48:51Z
dc.date.available2018-01-05T11:48:51Z
dc.date.issued2012
dc.description.abstractMenschen kommunizieren nicht nur durch Sprache miteinander, sondern geben unbewusst auch eine Menge Informationen durch Emotionen preis. Da die herkömmliche Kommunikation zwischen Mensch und Computer oft nicht sehr intuitiv ist, soll sie durch die Entwicklungen im Forschungsbereich Affective Computing verbessert werden. Hierfür muss der Computer in der Lage sein, die Gefühle seines Gegenübers richtig zu deuten.In diesem Artikel werden die Technologien und Verfahren zur Erkennung menschlicher Emotionen von Computersystemen vorgestellt, die Deutung der Daten zu Emotionen beschrieben und Anwendungsbeispiele gezeigt. Der Schwerpunkt liegt bei den technischen Komponenten der Emotionserkennung. Hierbei steht die Deutung von Gesichtszügen, Aussprache und Vitaldaten (Puls, Blutdruck etc.) im Vordergrund. Andere Hinweise wie Gestik und Körperhaltung sind sehr schwer durch Sensorik zu messen bzw. kaum zu interpretieren. Die zuverlässigsten Ergebnisse liefern stets multimodale Verfahren, bei denen mehrere Sensoren als Quellen verwendet werden, um eine besser Zuordnung zu einem emotionalen Zustand zu ermöglichen. Dies spiegelt auch die menschliche Wahrnehmung wider, da wir Emotionen über eine Vielzahl von Sinnesorganen wahrnehmen.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9372
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 35, No. 6
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.titleAutomatische Emotionserkennung – Technologien, Deutung und Anwendungen
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage432
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage424

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