Logo des Repositoriums
 

Gender Mainstreaming in der Wirtschaftsinformatik

dc.contributor.authorThonabauer, Claudia
dc.contributor.authorMayr, Daniela
dc.date.accessioned2018-01-16T12:18:48Z
dc.date.available2018-01-16T12:18:48Z
dc.date.issued2008
dc.description.abstractGute Wirtschaftsinformatiker(innen) zu finden und zu binden ist für viele Unternehmen aufgrund des momentanen Fachkräftemangels von zentraler Bedeutung. Ein besonderes Augenmerk sollte dabei auf Studentinnen gelegt werden, deren Anteil sich im Fach Wirtschaftsinformatik in den letzten Jahren eher rückläufig entwickelt hat. Die Untersuchung zeigt zudem, dass Studentinnen andere Studienschwerpunkte favorisieren und sich beispielsweise auch im Bewerbungsprozess anders verhalten. Aufbauend auf diesen Ergebnissen werden Gender-Mainstreaming-Grundsätze vorgestellt (zur Begriffsdefinition siehe Kasten in Kapitel 1), deren Ziele die Erhöhung der Anzahl an Bewerbungen auf eine ausgeschriebene Stelle, die positive Beeinflussung von Karriereplanungen und -verläufen sowie die Erhöhung der Personalbindung an das Unternehmen sind.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14353
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 1
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleGender Mainstreaming in der Wirtschaftsinformatik
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage115
gi.citation.startPage105

Dateien