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Technologieunterstütztes Lernen in nicht-kommerziellen Weiterbildungsinstitutionen

dc.contributor.authorSchulze-Achatz, Sylvia
dc.contributor.authorDyrna, Jonathan
dc.contributor.authorRiedel, Jana
dc.date.accessioned2021-02-03T12:34:46Z
dc.date.available2021-02-03T12:34:46Z
dc.date.issued2019
dc.description.abstractDie kontinuierliche Verbreitung digitaler Technologien beeinflusst das deutsche Bildungssystem und dabei in zunehmenden Maße auch die berufliche Weiterbildung. Dies gilt zum einen für den eigenständigen (informellen) Wissenserwerb außerhalb von Bildungsinstitutionen (Schmid, Goertz, & Behrens, 2017), für den insbesondere die rasante Ausbreitung des Internets vielfältige Möglichkeiten geschaffen hat. Zum anderen halten Medien auch in die institutionalisierte (formale) Erwachsenenbildung zunehmend Einzug (Kollar & Fischer, 2018). Ihr Einfluss wirkt auf drei Ebenen (von Hippel & Freide, 2018): Auf der Organisationsebene verändern sich Verwaltungs-, Angebotsplanungs- und Marketingprozesse (Stang, 2003), auf der Lehr- bzw. Lernebene ergeben sich Möglichkeiten zur didaktischen Integration von Medien in Weiterbildungsangebote (de Witt & Czerwionka, 2013), und auf der Gegenstandsebene kann Medienerziehung zum Inhalt solcher Angebote werden (Spanhel, 2011). Vor diesem Hintergrund stellt die zunehmende Digitalisierung auf allen drei Ebenen, etwa in Bezug auf die infrastrukturellen Erfordernisse oder die didaktische Modernisierung von Weiterbildungsangeboten, neue Anforderungen an Weiterbildungseinrichtungen (Bitkom, 2018; Faulstich, 2018; Wuppertaler Kreis, 2018). In den vergangenen Jahren haben sich zahlreiche Studien mit der Fragestellung auseinandergesetzt, inwieweit Weiterbildungseinrichtungen diese bereits erfüllen (z. B. Gensicke et al., 2016; Kirchgeorg, Pfeil, Georgi, Horndasch & Wisbauer, 2018). Dabei wurden insbesondere Betriebe und privat finanzierte Weiterbildungsinstitutionen betrachtet, wohingegen vor allem der Status Quo des digitalisierten Lehrens und Lernens bei nicht privat finanzierten Weiterbildungsanbietern (z. B. Volkshochschulen) zuletzt kaum empirisch untersucht wurde. Hier setzt der vorliegende Beitrag an und analysiert exemplarisch an zwei Weiterbildungseinrichtungen die Verbreitung technologieunterstützten Lernens. [... aus Punkt 1]de
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/34901
dc.language.isode
dc.publisherTUDpress
dc.relation.ispartofWorkshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2019
dc.subjectWissensmanagement
dc.subjectTransformation
dc.subjectWissensgemeinschaften
dc.subjecttechnologieunterstütztes Lernen
dc.subjectnichtkommerzielle Weiterbildungsinstitutionen
dc.subjectSachsen
dc.titleTechnologieunterstütztes Lernen in nicht-kommerziellen Weiterbildungsinstitutionende
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage239
gi.citation.publisherPlaceDresden
gi.citation.startPage228

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