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Informatik erschließen: Ein curricularer Ansatz für Mädchen

dc.contributor.authorWeibert, Anne
dc.contributor.authorvon Rekowski, Thomas
dc.contributor.authorWulf, Volker
dc.date.accessioned2018-01-05T11:48:13Z
dc.date.available2018-01-05T11:48:13Z
dc.date.issued2013
dc.description.abstractMädchen und junge Frauen waren und sind in der Informatik unterrepräsentiert. Das Phänomen hat tiefliegende Ursachen, die sich von der Wahl des Schulfachs über Ausbildungs- und Studienwege schließlich bis auf berufliche Karrieren erstrecken. Auf der Grundlage qualitativer empirischer Arbeiten an drei deutschen Gymnasien wurde ein Informatik-Curriculum entwickelt und praktisch erprobt, das seine informatischen Inhalte direkt mit professioneller, selbstständiger Tätigkeit in der IT-Branche verknüpft. Die erste praktische Durchführung hat gezeigt: der Projektcharakter der Lehre, die informatische Lerninhalte und professionelles Arbeiten direkt mit Karrierewegen im Bereich IT verknüpft, kann das Interesse von Mädchen für Informatik und die IT-Branche positiv beeinflussen; insbesondere die Möglichkeit, im Sinne des End-User-Developments selbst gestalterisch aktiv zu werden, wirkt motivierend. Leitfadengestützte, halb strukturierte Interviews mit den Mädchen und Informatiklehrern und -lehrerinnen an den drei beteiligten Schulen, nicht-teilnehmende Beobachtung des Informatik-Unterrichts sowie Design-Notizbücher und im Rahmen der curricularen Projektarbeit erstellte Artefakte bilden die Datengrundlage der hier vorgestellten Studie.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9325
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 36, No. 3
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.titleInformatik erschließen: Ein curricularer Ansatz für Mädchen
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage241
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage230

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