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Konferenzbeitrag

ROI-Modell für das Reengineering zur Optimierung technischer SW-Qualität

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Datum

2005

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Verlag

Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Obwohl die Zahl veröffentlichter Fallstudien, in denen für einen konkreten Projektkontext die nach Durchführung des Reengineering-Projektes erzielten Einsparungen beschrieben sind, sukzessive zunimmt, so genügt dies häufig nicht zur Motivation des initialen Hubs, der für ein Reengineering-Projekt notwendig ist, da das konkrete Einsparpotential vor Durchführung des Reengineerings unbekannt ist und z.B. unter der Annahme eines technisch perfekten Systems bei Null liegt. Mit dem in diesem Papier vorgeschlagenen und im Umfeld der Deutschen Telekom und T-Systems bereits eingesetzten ROI-(Return on Invest)-Modell wird die Möglichkeit geschaffen, auf Basis einer bestehenden Qualitäts-Ist-Analyse eines Software-Systems automatisch detaillierte und quantifizierte Hinweise im Vorfeld möglicher Reengineering-Tätigkeiten zu erhalten, welche Einsparpotentiale durch welche konkreten Reengineering-Tätigkeiten zur Optimierung der technischen Qualität gehoben werden können. Die Grundidee dieses ROI-Modells besteht aus der kausalen Verknüpfung von Qualitätsmodellen und empirische Modelle der Wartungsphase.

Beschreibung

Simon, Frank; Studemund, Martin; Rioth, Christian (2005): ROI-Modell für das Reengineering zur Optimierung technischer SW-Qualität. Softwaretechnik-Trends Band 25, Heft 2. DOI: 10.18420/swt25-2_23. Gesellschaft für Informatik e.V.

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