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Neueste Veröffentlichungen
- KonferenzbeitragWorkflows der Software-Migration(Softwaretechnik-Trends Band 25, Heft 2, 2005) Gimnich, Rainer; Winter, AndreasDieser Beitrag skizziert nach einer Begriffsklärung, aufbauend auf den Diskussionen des Workshops Reengineering Prozesse (RePro) 2004, die wesentlichen Workflows von Migrationsvorhaben als Referenzmodell und zeigt die Anwendung dieser Workflows in konkreten Migrationsprojekten.
- KonferenzbeitragRound-Trip mit CASE-Werkzeugen: (Alp)traum oder Wirklichkeit?(Softwaretechnik-Trends Band 25, Heft 2, 2005) Niere, Jörg; Ohst, DirkDie Model Driven Architecture (MDA) stellt das Modell eines Softwaresystems in den Mittelpunkt der Entwicklung. Eine Schwierigkeit, die bei der Umstellung von bereits existierenden Systemen auf MDA besteht, ist die Gewinnung der Modelle aus dem Quelltext der vorliegenden Software. Ein Leiter einer IT-Abteilung, der ein Modell seiner Software erzeugen will oder muss, wird durch die vorhandenen Werkzeuge nur mäßig unterstützt. Leider haben die Verfahren und Ansätze, die in den letzten Jahren auf Konferenzen und Workshops vorgestellt worden sind, noch nicht Einzug in (kommerzielle) Werkzeuge gefunden. Einen ersten Schritt für die Unterstützung von MDA Projekten ist dabei sicherlich die Verknüpfung von Quelltext und Modell, wie sie von einigen Werkzeugen angeboten wird. Dieser Beitrag beschreibt eine Auswahl und Bewertung von einigen Werkzeugen.
- KonferenzbeitragMigration der Amadeus Germany Systeme von BS2000 nach UNIX(Softwaretechnik-Trends Band 25, Heft 2, 2005) Teppe, WernerDieser Beitrag beschreibt das aus mehreren Alternativen ausgewählte Migrationsvorgehen und die weitgehend automatisch ablaufenden Testprozesse.
- KonferenzbeitragEntwurf und praktische Erprobung einer Reengineering-Strategie für das Modellierungswerkzeug 3LGM2-Baukasten(Softwaretechnik-Trends Band 25, Heft 2, 2005) Weber, Sebastian; Wendt, Thomas; Funkat, GertZur Modellierung von Krankenhausinformationssystemen wird am Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie (IMISE) der Universität Leipzig das Metamodell 3LGM2 entwickelt. Dieses soll durch eine graphische Darstellung des Informationssystems das Verständnis für die Funktion des Systems, sowie dessen Wartbarkeit und Erweiterbarkeit unterstützen. Um die Modellierung von Informationssystemen mit Hilfe des Metamodells 3LGM2 zu vereinfachen, wurde vor nunmehr drei Jahren damit begonnen, eine Software zu entwickeln, welche den Informationsmanager bei dieser Aufgabe unterstützt. Diese, der so genannte 3LGM2-Baukasten, ist nun zu einem sehr umfangreichen Werkzeug angewachsen, mit dem es möglich ist, komplexe Systeme zu modellieren. Zu den umfangreichen Funktionen gehören u.a. die Darstellung des modellierten Informationssystems über verschiedene Ansichten, das Anfertigen von Analysen und den Nutzer unterstützende Funktionen, wie das Importieren und Exportieren von Modellen und eine umfassende Online-Hilfe.
- KonferenzbeitragRahmenbedingungen und Lösungen für Enterprise Application Integration bei EVU(Softwaretechnik-Trends Band 25, Heft 2, 2005) Uslar, Mathias; Schmedes, Tanja; Luhmann, TillIn Energieversorgungsunternehmen (EVU) führen verschiedene Rahmenbedingungen zur Veränderung der Systemlandschaft. Dabei handelt es sich um bekannte technische Aspekte, EVU spezifische Faktoren des Legal Unbundling und das EEG sowie die Veränderung der Erzeugerstruktur. Dieser Beitrag erläutert diese Faktoren und führt das CIM (Common Information Model) als Sprache für den gemeinsamen Datenaustausch in EVU ein. Basierend auf dem CIM wird eine mögliche Lösung für EAI in EVU vorgestellt, welche die genannten Rahmenbedingungen aufgreift.
- KonferenzbeitragErfahrungsberichte zur Lokalisierung von Produktfunktionen im Code(Softwaretechnik-Trends Band 25, Heft 2, 2005) Klein, Raimund; Koschke, Rainer; Quante, JochenWir beschreiben unsere Erfahrungen mit unserer Technik zur Lokalisierung von Code-Teilen, die eine gegebene Produktfunktion implementieren. Wir untersuchen den Informationsgewinn, der sich erzielen lässt, wenn man die dynamische Information auf Grundblockebene durchführt statt auf Funktionsebene, und welchen Preis man in Bezug auf Speicher- und Rechenbedarf der Begriffsanalyse hierfür bezahlen muss. Außerdem untersuchen wir den Einfluss der Abdeckung der Produktfunktionen (vollständige versus partielle versus redundante) auf die Ergebnisse.
- KonferenzbeitragBusiness-Rule-Management als Instrument des Software-Reengineering(Softwaretechnik-Trends Band 25, Heft 2, 2005) Resch, OlafEin wichtiges Ziel des Software-Reengineering ist die Erhaltung von Anwendungswissen bei gleichzeitiger Erneuerung des Realisierungswissens – anders ausgedrückt: die Anwendung soll technologisch weiterentwickelt, aber in ihrer Aufgabenstellung nicht verändert werden. Auf der anderen Seite stellt auch die Weiterentwicklung des Anwendungswissens, ohne technologische Risiken einzugehen, eine gewisse Herausforderung dar. In diesem Beitrag stelle ich das Business-Rule-Management als Instrument vor, mit dem diese Aufgaben bewältigt werden können. Es geht dabei nicht nur um eine projektbezogene Hilfestellung, sondern auch um die Bereitstellung einer Infrastruktur, die zukünftige Veränderungen erleichtert.
- KonferenzbeitragAutomated maintenance of a software portfolio(Softwaretechnik-Trends Band 25, Heft 2, 2005) Veerman, NielsWe report on an automated mass maintenance project. We updated an entire software portfolio automatically. The updated portfolio was accepted by the company and taken into production.
- Konferenz-AbstractBericht zum SAC-SE-05 Software Engineering Track beim 20. ACM-SAC Symposium Applied Computing(Softwaretechnik-Trends Band 25, Heft 2, 2005) Gruner, StefanBericht zum SAC-SE-05 Software Engineering Track beim 20. ACM-SAC Symposium Applied Computing
- KonferenzbeitragEin Faktenextraktor für C++ mit Unterstützung für Typrekonstruktion(Softwaretechnik-Trends Band 25, Heft 2, 2005) Haller, Philipp; Kuttruff, Volker; Seng, OlafIn diesem Papier wird der Entwurf und die Implementierung eines Faktenextraktors für die Sprache C++ beschrieben, der folgenden Anforderungen genügt: der Faktenextraktor soll robust sein, d.h. er soll mit unvollständigem Quelltext und verschiedenen Sprachdialekten umgehen können. Ein Abbruch der Extraktion ist unter keinen Umständen tolerierbar. Da die Suche nach Strukturproblemen regelmäßig erfolgen soll, sollte ein Analyselauf selbst für Systeme mit über einer Million Zeilen Quelltext über Nacht durchlaufen. Die aufgrund unvollständiger Quellen oder nicht unterstützter Spracherweiterungen verlorengegangene Typinformation soll aus der Verwendung im Quelltext abgeleitet werden.