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Icons für Seniorinnen und Senioren – Universell vs. Adaptiv

dc.contributor.authorNoichl, Svenja
dc.contributor.authorSchroeder, Ulrik
dc.contributor.editorDachselt, Raimund
dc.contributor.editorWeber, Gerhard
dc.date.accessioned2018-08-18T10:44:09Z
dc.date.available2018-08-18T10:44:09Z
dc.date.issued2018
dc.description.abstractSeniorinnen und Senioren nutzen vermehrt Smartphones und Tablets. Dadurch kommen sie in Kontakt mit Icons. Diese werden eingesetzt um Bedeutungen für durchführbare Aktionen in Apps zu symbolisieren. Studienergebnisse zeigen, dass gerade für unerfahrene Nutzerinnen und Nutzer diese Bedeutungen nicht immer intuitiv erkennbar sind. Daher stellt sich die Frage, inwieweit ein universelles Icon-Design für diese Zielgruppe möglich ist, oder ob auf ein adaptierbares Icon-Design zurückgegriffen werden sollte. Zu diesem Zweck wurden basierend auf einer Vorstudie, Icons-Sets für unterschiedliche Bedeutungen erstellt und 36 Seniorinnen und Senioren präsentiert. Die Ergebnisse zeigen, dass ein Hybrider-Ansatz ebenso in Betracht gezogen kann, wie ein adaptierbarer Ansatz.de
dc.identifier.doi10.18420/muc2018-ws11-0359
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/16919
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofMensch und Computer 2018 - Workshopband
dc.relation.ispartofseriesMensch und Computer
dc.subjectIcons
dc.subjectSeniorinnen und Senioren
dc.subjectVerständnis
dc.titleIcons für Seniorinnen und Senioren – Universell vs. Adaptivde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.conference.date2.-5. September 2018
gi.conference.locationDresden
gi.conference.sessiontitleMCI-WS11: Golden Oldies and Silver Surfers 2.0: 2. Workshop zum alters-differenzierten User Experience Design
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