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Wissensreifung als Analyse- und Kommunikationsinstrument - ein Erfahrungsbericht

dc.contributor.authorPeinl, René
dc.contributor.editorMaier, Ronald
dc.date.accessioned2019-01-17T10:30:19Z
dc.date.available2019-01-17T10:30:19Z
dc.date.issued2011
dc.description.abstractDer vorliegende Beitrag berichtet von den Erfahrungen des Autors in der Verwendung des Wissensreifungsmodells bei der technisch geprägten Wissensmanagement-Beratung, um Vorhaben zu strukturieren, Schwerpunkte zu setzen, Lücken in der technischen Unterstützung der Wissensarbeit zu identifizieren und technische Unterstützung für einzelne Reifungsphasen zu empfehlen. Die Erfahrungen beziehen sich dabei auf die Akzeptanz und Verständlichkeit des Modells selbst, sowie auf die Eignung als Analyserahmen für die Anforderungsanalyse. Insgesamt wurde das Modell sehr gut angenommen und hat sich aufgrund seiner Flexibilität in vielen Fällen bewährt. Es wurde jedoch nicht als selbsterklärend und intuitiv verständlich empfunden.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-276-5
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/19533
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartof6th Conference on Professional Knowledge Management – From Knowledge to Action
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-182
dc.titleWissensreifung als Analyse- und Kommunikationsinstrument - ein Erfahrungsberichtde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage280
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage273
gi.conference.dateFebruary 21-23, 2011
gi.conference.locationInnsbruck, Austria
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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