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Listening to the Crowd

dc.contributor.authorHolmer, Torsten
dc.contributor.authorNoennig, Jörg Rainer
dc.date.accessioned2021-02-03T12:58:26Z
dc.date.available2021-02-03T12:58:26Z
dc.date.issued2017
dc.description.abstractIn der Stadtplanung hat sich in der jüngeren Vergangenheit Partizipation als neues Paradigma durchgesetzt. Projektentwickler, Planer und Politiker haben erkannt, dass Bauprojekte mit großem Einfluss auf Stadtgesellschaft und Stadtentwicklung nicht mehr ohne umfassende Bürgerbeteiligung durchgeführt werden können. Vorfälle wie die Unruhen um das Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 haben gezeigt, dass die regulären Verfahren der Bauleitplanung mit ihren Instrumenten der formalen Bürgerbeteiligung (Anzeige und Auslage von Planungsunterlagen) nicht ausreichen, um einen gesellschaftlichen Konsens zu kontroversen Projekten zu erzielen. Die Problematik lässt sich zu einem großen Teil auf das sogenannte „Planungsparadox“ zurückführen: dezidierte Meinungen und Kritik aus der Bevölkerung bilden sich oft erst, wenn das jeweilige Projekt zur Ausführung kommt und konkrete Formen annimmt – also wenn die Planungen bereits abgeschlossen sind und jegliche weitere Änderung mit erheblichen Aufwendungen verbunden ist. [... aus dem Text]de
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/34958
dc.language.isode
dc.publisherTUDpress
dc.relation.ispartofWorkshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2017
dc.subjectDiskursverfolgung
dc.subjectDiskursanalyse
dc.subjectPlanungsprozess
dc.titleListening to the Crowdde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage124
gi.citation.publisherPlaceDresden
gi.citation.startPage118

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