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Frontends für Führungskräfte — endlich zielgruppentauglich?

dc.contributor.authorKnopf, Stefan
dc.contributor.authorWortmann, Felix
dc.date.accessioned2018-01-16T12:22:28Z
dc.date.available2018-01-16T12:22:28Z
dc.date.issued2011
dc.description.abstractenDie Zielgruppentauglichkeit von Führungsinformationssystemen (FIS) ergibt sich aus der Gegenüberstellung von Frontend-Fähigkeiten und Bedürfnissen bzw. Verhalten der Führungskräfte. Die Frontend-Werkzeuge werden gemäß ihren Schwerpunkten unterschiedlichen Kategorien zugeordnet. Die Führungskräfte lassen sich ihrerseits entsprechend ihrem Nutzungsverhalten in analytische Power User, opportunistische Analysten, generalistische Basisnutzer und faktische Nichtnutzer klassifizieren. Die existierenden Werkzeuge und mobilen Lösungen adressieren zentrale Anforderungen von Führungskräften, wie z.B. »Flexibilität in der Analyse« und »jederzeit Zugriff auf Informationen« und unterstützen somit im Wesentlichen die Zielgruppenkonformität.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14785
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 6
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleFrontends für Führungskräfte — endlich zielgruppentauglich?
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage36
gi.citation.startPage26

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