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RFID in der Krankenhauslogistik

dc.contributor.authorBrendel, Torsten
dc.contributor.authorStein, Torsten
dc.date.accessioned2018-01-16T12:19:54Z
dc.date.available2018-01-16T12:19:54Z
dc.date.issued2009
dc.description.abstractenObwohl RFID bereits in vielen Bereichen eingesetzt wird, scheint die Technologie im Krankenhaus bisher keine große Rolle zu spielen. Auf der Basis einer Internet- und Fachzeitschriftenrecherche gibt der Beitrag eine Übersicht zu Praxisbeispielen für den Einsatz von RFID in der Krankenhauslogistik, die eine breite Spanne von Anwendungsmöglichkeiten abdecken und zur Nachahmung anregen. Eine empirische Untersuchung zeigt auf, welche Einsatzmotive, Einsatzbereiche, aber auch Einsatzhemmnisse für RFID in deutschen Krankenhäusern mittlerer Größe gesehen werden. So ist die Suche nach Einsparungsmöglichkeiten das Hauptmotiv für Anwendungsüberlegungen in der Krankenhauslogistik. Als denkbarer Anwendungsbereich wird die Identifikation von Transfusionen besonders häufig genannt. Passend zur Motivation werden die mit dem Einsatz von RFID verbundenen Kosten als wesentliches Hemmnis gesehen. Aus den Befragungsergebnissen lässt sich ableiten, dass Referenzübersichten zu den erreichbaren Nutzeffekten einen Beitrag zur Unterstützung künftiger Investitionsüberlegungen leisten könnten.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14485
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleRFID in der Krankenhauslogistik
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage116
gi.citation.startPage108

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