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Das Phänomen des Status-Sharings aus tätigkeitstheoretischer Perspektive

dc.contributor.authorBöhringer, Martin
dc.contributor.authorGerlach, Lutz
dc.contributor.editorZiegler, Jürgen
dc.date.accessioned2017-06-22T19:29:03Z
dc.date.available2017-06-22T19:29:03Z
dc.date.issued2010
dc.description.abstractStatusinformationen sind die große Innovation im Bereich der Social Software jüngerer Zeit. Werkzeuge wie Microblogging und Activity Streams legen die aktuellen Tätigkeiten der Nutzer offen und ermöglichen eine bisher unbekannte Dimension digitaler Awareness. Während Status-Updates in hohem Tempo weitere Verbreitung auch in Unternehmen fi nden, stellen sich aus Forschungssicht Verständnisfragen: Warum und wie kommunizieren Anwender ihren Status? Was ist der subjektiv und objektiv erfahrbare Nutzen? Und vor allem: welche Einfl ussfaktoren bestimmen die Anwendungsszenarien im organisatorischen Kontext? In diesem Beitrag schlagen wir dazu einen tätigkeitsorientierten Zugang zum Phänomen Status-Sharing vor und zeigen mögliche Operationalisierungen des von der Theorie bereitgestellten Analyseframeworks auf.de
dc.identifier.pissn1618-162X
dc.language.isode
dc.publisherOldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH
dc.relation.ispartofi-com: Vol. 9, No. 3
dc.subjectTätigkeitstheorie
dc.subjectTwitter
dc.subjectMicroblogging
dc.subjectFacebook
dc.subjectStatus Sharing
dc.titleDas Phänomen des Status-Sharings aus tätigkeitstheoretischer Perspektivede
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage6
gi.citation.publisherPlaceMünchen
gi.citation.startPage3
gi.conference.sessiontitleresearch-article
gi.document.qualitydigidoc

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