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Juristische Argumentation als Modellierungsprozess

dc.contributor.authorGordon, Thomas F.
dc.contributor.editorTraunmüller, Roland
dc.contributor.editorWimmer, Maria
dc.date.accessioned2020-07-16T21:20:26Z
dc.date.available2020-07-16T21:20:26Z
dc.date.issued2010
dc.description.abstractFiedlers Vorstellung von juristischem Schließen war der Beginn für eine Reihe von Arbeiten auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz und Recht an Computermodellen für juristische Argumentation. Dieser Aufsatz stellt die Entstehung der konstruktiven Sicht auf die juristische Argumentation kurz dar und fasst meine Arbeit in dieser Tradition zusammen, in der juristisches Schließen als ein Prozess des dialogischen Argumentierens anesehen wird, während dem Theorien und Beweise auf der Basis von Interpretationen von Beweisen ("evidence") und juristischen Quellen konstruiert werden.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-424-0
dc.identifier.pissn1614-3213
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/33388
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik, Bonn
dc.relation.ispartofInformatik in Recht und Verwaltung: Gestern - Heute - Morgen
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Thematics, Volume T-5
dc.titleJuristische Argumentation als Modellierungsprozessde
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