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Konferenzbeitrag

Die Artefaktkarte

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Datum

2010

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Verlag

Oldenbourg Verlag

Zusammenfassung

In diesem Beitrag präsentieren wir die Artefaktkarte, eine Verbindung aus einem angereicherten Glossar und einer Karte der Arbeitsumgebung. Die Artefaktkarte macht den Kontext der Arbeit unabhängig von der tatsächlichen Arbeitsumgebung verfügbar und das in konkreter Form, situiert und nahezu vollständig. Sie ermöglicht, notwendige Erhebungen zügig und strukturiert Weise durchzuführen, und unterstützt das zielgerichtete Erarbeiten komplexer Analysen, sowohl von Arbeitsmitteln und Arbeitsabläufen, als auch von Kommunikation, sozialem Raum und Kooperation. Sie eignet sich insbesondere in komplexen, heterogenen Arbeitsumgebungen, in denen viele und verschiedenartige Arbeitsmittel verwendet werden. Eine Reihe von Einsatzmöglichkeiten der Artefaktkarte in der Anforderungsanalyse und ihr Einsatz im Projektkontext einer Verkehrsleitzentrale wird vorgestellt.

Beschreibung

Beckhaus, Steffi; Brugger, Senana Lucia; Wolter, Katharina (2010): Die Artefaktkarte. Mensch & Computer 2010: Interaktive Kulturen. München: Oldenbourg Verlag. ISBN: 978-3-486-70408-2. pp. 341-350. Methoden der MCI

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