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Die Artefaktkarte

dc.contributor.authorBeckhaus, Steffide_DE
dc.contributor.authorBrugger, Senana Luciade_DE
dc.contributor.authorWolter, Katharinade_DE
dc.contributor.editorZiegler, Jürgende_DE
dc.contributor.editorSchmidt, Albrechtde_DE
dc.date.accessioned2017-11-22T14:44:21Z
dc.date.available2017-11-22T14:44:21Z
dc.date.issued2010
dc.description.abstractIn diesem Beitrag präsentieren wir die Artefaktkarte, eine Verbindung aus einem angereicherten Glossar und einer Karte der Arbeitsumgebung. Die Artefaktkarte macht den Kontext der Arbeit unabhängig von der tatsächlichen Arbeitsumgebung verfügbar und das in konkreter Form, situiert und nahezu vollständig. Sie ermöglicht, notwendige Erhebungen zügig und strukturiert Weise durchzuführen, und unterstützt das zielgerichtete Erarbeiten komplexer Analysen, sowohl von Arbeitsmitteln und Arbeitsabläufen, als auch von Kommunikation, sozialem Raum und Kooperation. Sie eignet sich insbesondere in komplexen, heterogenen Arbeitsumgebungen, in denen viele und verschiedenartige Arbeitsmittel verwendet werden. Eine Reihe von Einsatzmöglichkeiten der Artefaktkarte in der Anforderungsanalyse und ihr Einsatz im Projektkontext einer Verkehrsleitzentrale wird vorgestellt.de_DE
dc.identifier.isbn978-3-486-70408-2
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7108
dc.language.isodeen_US
dc.publisherOldenbourg Verlagde_DE
dc.relation.ispartofMensch & Computer 2010: Interaktive Kulturende_DE
dc.titleDie Artefaktkartede_DE
dc.typeText/Conference Paperde_DE
gi.citation.endPage350
gi.citation.publisherPlaceMünchende_DE
gi.citation.startPage341de_DE
gi.conference.sessiontitleMethoden der MCIde_DE
gi.document.qualitydigidocen_US

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Name:
Beckhaus_Brugger_Wolter_2010.pdf
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