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KONZEPTION EINES ERGONONISCHEN PROZESSLEITSYSTENS MIT VERÄNDERLICHER MENSCH-MASCHINE-SCHNITTSTELLE

dc.contributor.authorHeinecke, Andreas M.
dc.contributor.editorBullinger, Hans-Jörgde_DE
dc.date.accessioned2017-11-22T13:31:43Z
dc.date.available2017-11-22T13:31:43Z
dc.date.issued1985
dc.description.abstractAnhand eines handlungsorientierten Modells der Prozeßleitung wird das Problem der Über- und Unterbelastung des Bedieners eines Prozeßleitsystems dargestellt. Schwierigkeiten treten insbesondere auf, wenn neben der Prozeßleitung eine weitere Aufgabe mit zeitweilig hoher Belastung zu erfüllen ist. Es werden Forderungen an ein Prozeßleitsystem gestellt, das diese Probleme vermeiden soll. Neue Konzepte hierzu sind die Meldungen mit Entscheidungshilfen und die Mehr- Ebenen-Prozeßführung. Die Anwendung dieser Konzepte wird am Beispiel der Schiffsführung gezeigt.de_DE
dc.identifier.isbn3-519-02443-8en_US
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6372
dc.language.isodede_DE
dc.publisherB.G.Teubnerde_DE
dc.relation.ispartofSoftware-Erqonomie '85: Mensch-Computer-lnteraktionde_DE
dc.titleKONZEPTION EINES ERGONONISCHEN PROZESSLEITSYSTENS MIT VERÄNDERLICHER MENSCH-MASCHINE-SCHNITTSTELLEde_DE
dc.typeText/Conference Paperde_DE
gi.citation.endPage107
gi.citation.publisherPlaceStuttgartde_DE
gi.citation.startPage98de_DE
gi.conference.sessiontitleWeit fortgeschrittene Mensch-Rechner-Kommunikation IIIde_DE
gi.document.qualityscanocrde_DE

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